Hautausschlag? Hautallergie? Selbsthass! Ich weiss nicht mehr weiter....?

Hallo,Ich leide seit Jahren ca. 12 jahre unter Juckreiz.Ich bin sehr verzweifelt und traurig :(Ich war schon bei mehreren Hautärzten keiner hat mir geholfen. Ich habe versucht nur heraus zubekommen was ich habe..woran es liegt.. Denn bis zu meinem 24 lebensjahr hatte ich keine Hautprobleme ausser Akne. Irgendwann nach meinem 24 lebensjahr hat es mit dem jucken angefangen, es war nur in den beinen, durch das jucken hatte ich auch nicht grossartige pickel oder rötungen, aber heute ist es noch schlimmer wie man auf dem foto erkennen kann. Ich habe zwar eine milben allergie bzw. Hausstauballergie so wurde es mir mal durch einen Arzt mitgeteilt, aber diese Zeit hatte ich keine Hautprobleme. Daher denke ich nicht das die milben das problem sind. Ich habe jahrelang solarium gemacht und dachte vielleicht ist das solarium das problem für meine Haut und habe damit aufgehört. wobei ich sagen muss nach dem aufhören hat es so richtig mit den jucken und dem ausschlag angefangen. Ich habe auch mit dem Rauchen und mit dem Rassieren aufgehört... habe bin auf Warmwachs umgestiegen, aber alles hat nichts gebracht. Ich habe diese rötungen mittlerweile nicht nur an den beinen sondern überall... Es wurde nur noch schlimmer. Ich muss sagen, all die jahre wegen dieser Hautkrankheit habe ich mein Selbstbewustsein verloren, selbsthass entwickelt, finde mich nicht mehr schön, verweigere sogar sex mit meinem partner zu haben, ich erfinde immer ausreden, nur damit er mich nicht anfasst, ich finde mich so hässlich, das ich mich schäme vor meinem partner mit kurzen kleider herum zu laufen. Ich weiss echt nicht mehr weiter... Ich bin bereits psychisch am ende, ich bitte um euren Rat. Vielen dank im vorraus. Liebe Grüsse!

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Akne, Hautprobleme, Neurodermitis
'Ausschlag', rote Flecken und extremem Juckreiz nach dem Duschen?

Guten Morgen!

Ich wollte heute eigentlich nochmals zum Arzt, um das Problem anzusprechen, aber mir ist eingefallen, dass heute ja ein Feiertag ist. Ich habe noch zur Zeit diverse andere gesundheitliche Beschwerden und mich macht das zur Zeit einfach so psychisch fertig, dass ich hier nach Antworten suche. Jemand der vielleicht ähnliche Beschwerden hatte, oder vielleicht eine Idee haben könnte, was so etwas auslösen könnte. Ich weiß, das erspart mir nicht den Weg zum Arzt, aber finde ich hier ja die ein oder andere Antwort, weil ich das Gefühl habe, dass mein Hausarzt, das nicht so ganz ernst nimmt.

Mein Problem ist ich jedes mal nach dem Duschen rote, juckende Flecken bekomme (Habe Bilder angehefted). Es ist nicht vom Duschgel/Schampoo abhängig, nicht von der Wassertemperatur, nicht abhängig davon, aus welchem Stoff mein Handtuch ist und auch nicht abhängig davon, wie sanft/fest ich mich nach dem Duschen abtrockne. Ich habe keine Besserung der Symptomatik durch hypoallergene Duschgels gemerkt und auch keine durch Antihistaminika. Eincremen nach dem Duschen hat leider auch nicht geholfen.

Ich möchte anmerken, dass ich seit ich klein bin Neurodermitis habe, und das wahrscheinlich der am logischsten Grund ist, ich habe aber leider noch so viele andere Beschwerden, dass ich in eine Art Hypochondrie verfallen bin, und Angst habe, dass das auch mit etwas schlimmeren zutun haben könnte, dass das Immunsystem betrifft. Das denke ich aber nur, weil ich in dem letzten halben Jahr öfter als sonst Krank geworden bin und seit 3 Monaten eine Mandelentzündung habe, die nicht weggeht, und sonst auch Beschwerden im Bereich Zunge/Rachen habe und noch keine Ursache gefunden werden konnte.

Die Cremes/Duschgels sind auch für Neurodermitiker geeignet. Ich bin 21, falls das irgendeine Rolle spielt. Es macht mich halt wirklich Deppressiv, einfach auch, weil ich keine Lust mehr habe zu duschen, weil es jedes mal so ist.

#edit: Die Flecken und der Juckreiz verschwinden nach 1-2 Stunden nach dem Duschen komplett. Dannach ist das nur noch der Juckreiz, den ich schon immer habe.

Einen schönen restlichen Tag wünsche ich noch! :)

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Flecken, Haut, Gesundheit und Medizin, Neurodermitis
Was tun gegen Verbrennungen/Verätzungen auf der Haut?

Hallo :)

Ich habe vor ungefähr 3 Jahren meine Haut verbrannt/verätzt. Ich weiß nicht mal, was genau es war. Ich habe danals mit russischem Jod (da ist noch Alkohol mit drin) Wunden desinfiziert. Gerne auch meine Pickel im Gesicht 🙃 Einmal hab ich dann leider so viel benutzt, dass ich mein Kinn verbrannt habe (ich würde sagen, dass die Stellen eher verbrannt sind). Es hat furchtbar gejuckt, die Haut hat sich abgepellt, alles war wochenlang knallrot, etc.

Da es mittlerweile 3 Jahre her ist, sieht es natürlich nicht mehr so krass aus (das 1. Bild unten war an dem Tag, als ich es mir verbrannt hatte. Das zweite Bild ist von vor paar Tagen. Eigentlich sieht es schlimmer aus. Der Weichenzeichner vom iPhone lässt sich jedoch nicht abstellen). Allerdings ist es noch immer so, dass die beiden großen Stellen, die ich mir verbrannt habe, noch immer leicht zu sehen sind. Die Stellen sind leicht rötlich (mir fallen sie natürlich extrem auf), brennen manchmal (nicht oft, aber hin und wieder mal) und stören mich einfach.

Deshalb wollte ich fragen, ob man irgendwas dagegen machen kann.

Dazu muss ich sagen, dass ich zusätzlich auch noch eine leichte Form von Neurodermitis und Akne habe 😅 Also meine Haut ist echt kompliziert…

Ich möchte sie ungern unnötig reizen…Aber irgendwas wird man wohl gegen diese Stellen tun können, oder? Oder sind es jetzt Narben, die bis an mein Lebensende bleiben werden?

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Haut, Akne, Gesundheit und Medizin, Hautprobleme, Neurodermitis, Verbrennung
Merkwürdiger Hautausschlag, bitte um Hilfe!

Hallo allerseits, ich war bereits bei einem Dermatologen und der dermatologischen Abteilung im Krankenhaus, gleich habe ich einen erneuten Termin bei einer anderen Ärztin und wollte dennoch hier um Euren Rat bitten.

Alles fing am Finger vor gut 1,5 Jahren mit Juckreiz und Rötung an. Es folgten Pusteln und nässende Risse (welche sich zu tiefen Falten ausbildeten, deshalb habe ich auch solche Angst, eines Tages komplett zugefaltet zu sein!!) zwischen den Fingern. Die verschriebene Kortisonsalbe half nur anfänglich. Ich konnte relativ gut damit umgehen und fand mich mit der vermeintlichen Kontaktallergie ab. Im Sommer diesen Jahres dann, begann es in den Achselhöhlen mit geschwollenen, roten Quaddeln. Kortison half überhaupt nicht und auch damit fand ich mich ab.

Vor einigen Wochen fing es an, an den Lippen zu spannen und ich befürchtete, dass es auch da beginnt. An Weihnachten verspürte ich starken Juckreiz an Bauch und Oberarmen, rote, kleine Pickelchen folgten und kaum eine Woche später, bin ich fast komplett mit diesen (harten und stark juckenden aber zugleich brennenden) Dingern übersäht. Siehe Fotos. Ich pflege meine Haut eigentlich schon immer sehr gut, creme mich täglich mit ausgesuchten Cremes und Ölen ein, achte sehr auf meine Ernährung, Schlaf und versuche, Stress gut zu bewältigen.

Im Krankenhaus schickte man mich mit der Diagnose Neurodermitis und 'das ist unheilbar' heim, jetzt wollte ich Euch fragen, ob von Euch schonmal jemand Ähnliches erlebt hat und mir sagen kann, was das wirklich für Pusteln sind? Da mir die Haut im Gesicht -um den Mund herum- auch schon böse spannt und es überall immer schlimmer wird, ist mir heute früh beim Zähneputzen die Lippe sehr, sehr angeschwollen. Ich sehe aus wie nach einer Portion Botox und schäme mich sehr. Ich hatte früher nie Probleme mit so etwas.

Kortison, Panthenol, Urea, Jod, Öle (Kokos-, Argan-, Teebaum-, Mandel-...), Fenistilgel usw. alles schon ausprobiert. Hat jemand vielleicht eine Ahnung, ob es sich da tatsächlich um Neurodermitis handeln kann, oder ist es vielleicht eher eine Allergie o. Ä.?

Vielen Dank für's Lesen und Beantworten im Voraus und Euch allen ein frohes neues Jahr. Danke.

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Haut, Ausschlag, Juckreiz, Neurodermitis
Wie wechsel ich schnell eine Kita?

Mein Sohn (fast 3 Jahre) ist seit fast 1 Jahr in einer Kita. Ich war froh, dass ich den Platz bekommen hab als kurzfristig alleinerziehende, aber ich durfte mir die Kita vorher nicht ansehen.

Ich war erstmals enttäuscht von den Räumlichkeiten als ich mein Kind das erste mal hinbrachte zur Eingewöhnung, aber dachte das ist jetzt nicht das wichtigste. Die Kita hat einen großen schönen Garten. Die Erzieherinnen sind zu dritt mit 24 Kindern. Leider ist die einzig nette mit der ich mich verstanden hab nach 4 Monaten gewechselt. Seitdem sind schon wieder 2 neue Erzieherinnen gewechselt die die Kinder mögen im Gegensatz zu den anderen Beiden.

Bei der Eingewöhnung waren die Erzieherinnen genervt von den Kindern und haben es vor mir offen geäußert, was ich schon etwas merkwürdig fand. Ich habe zu beiden eingefleischten Erzieherinnen nicht sonderlich einen guten Draht.

Die eine ist noch ganz nett, aber die andere ein Drache. Beide kommen mir immer genervt vor. Das schlimmste ist, dass es nur 1 Gespräch im Jahr gibt. Wenn ich an der Tür etwas länger steh und mein Kind abhole werde ich sofort abgewimmelt. Es gibt so gut wie kein Gespräch und wenn dann nur ein genervtes und hektische Gewinke damit man endlich gehen soll.

Mein Sohn möchte nicht mehr in die Kita gehen und hat nun seit 3 Wochen Neurodermitis als ich ihn dort gelassen hatte obwohl er gebittelt und gebettelt hat, dass ich und meine Mutter ihn mitnehmen. Ich dachte das ist nur eine Phase, aber mittlerweile nehm ich das sehr ernst.

Leider wohn ich in einer sehr kinderreichen Gegend und die Kitaplätze sind so gut wie nicht zu bekommen. Am liebsten möchte ich morgen mein Kind nicht mehr hinbringen, weil er heute wieder gesagt hat, dass die beiden sauer und böse sind. Ist das nur eine Phase von Kindern? Andere Kinder gehen aber gerne in die Kita. Ich bin auch sonst mit der zufrieden nur die Erzieherinnen finde ich komplett fehlbesetzt.

Kann ich einfach so wechseln wenn ich eine andere Kita gefunden hab? Hat das jemand schon mal so durchlebt? Wenn er die Gruppe in der Kita wechselt möchte ich nicht, dass er gemobbt wird.

Wie richte ich mich an eine neue Kita um nicht als anstrengende Mutter darzustehen der man es nicht recht machen kann? Ich bin eigentlich ganz easy, nur hab ich einfach ein sehr schlechtes Gefühl in die Kita zu geben wenn er die Erzieherinnen nicht mag.

Muss ich zum Jugendamt gehen? Bin für jeden Rat dankbar!

Erzieherin, Kindertagesstätte, Neurodermitis