Ständig geschwollene Tränensäcke und Kopfschmerzen?

Hallo,

Ich suche nach jemandem, der sich in diesem Gebiet auskennt bzw die selbe Symptomatik mal hatte.

Seit 2018 leide ich an geschwollenen Tränensäcken, die plötzlich nach einem Umzug auftraten. Vor allem morgens waren die Augen rot und geschwollen, aber ohne Juckreiz.

Kein Arzt kann mir wirklich weiterhelfen, ein

Augenarzt hat mir eine Feuchtigkeitssalbe für ins Auge verschrieben aber die hat nicht angeschlagen.

Ich habe mit Allergien zu tun aber es fühlt sich nicht wie eine Allergie an, meine Augentropfen gegen Heuschnupfen helfen nicht, auch kein Cortinsonhaltiges Nasenspray oder Allergietabletten.

Bin bereits umgezogen und habe alle Möbel gewechselt, an verschiedenen Orten geschlafen, daran kanns wohl auch nicht liegen.

Einen Monat später in 2018 bekam ich Kopfschmerzen, die ich seitdem durchgängig ohne Pause habe, der Verdacht ist eine Blockade an der Halswirbelsäule oder Muskelverspannungen. Nach einer Behandlung am Nacken ist ein Auge extrem angeschwollen. (Bild 2)

Könnte es damit etwas zu tun haben?

Hatte jemand ein ähnliches Problem?

Es nagt wirklich sehr an mir, es wäre toll wenn mir jemand helfen könnte, kein Arzt konnte es bisher.

(War schon bei Lymphdrainage, Osteopath, Chiropraktiker, Augenarzt, Allergologe, weiss nicht mehr was ich tun soll)

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Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Geschwollene Augen, Gesundheit und Medizin
Sturz vom Pferd, Nackenschmerzen?

Hallo liebe Reitercommunity, ich war gestern ausreiten und hatte meinen ersten eichtigen Sturz vom Pferd.

Um kurz die Situation zu erklären wir waren am Feldrand unterwegs und wollten traben, mein Pferd ist angaloppiert, ich hab zu spät reagiert, dann hat sich das Pferd festgebissen und ist in das Waldstück neben dem Feld rein. Ich konnte mich kaum halten und dann bin ich an einem kleinen Baum hängen geblieben und war unten. Also meinen Kopf hat es ziemlich „gebogen“ da ich mit ihm an dem Baum hängen geblieben bin. Mir geht ed gut, nur habe ich ein wenig Nackenschmerzen und seitlich am Hals an einer Stelle.

2 Fragen:

  1. Habt ihr Tipps was man richtig machen kann wenn sich das Pferd festbeißt und nicht mehr anhält? In so einer Situation können einen eig nur noch die Zügel retten, auf Gewichtshilfen reagiert ein Pferd in so einer Situation glaube ich nicht wirklich… Hab versucht an den Zügeln zu ziehen aber zu doll will man ja auch nicht, weil es dem Pferd ja irgendwann weh tut. Aber eig steht dann ja das eigene Wohl über dem des Pferdes oder was meint ihr? Ne Volte konnte ich nicht reiten, da es auf der anderen Seite runter ging und hinter mir meine Freundin war.
  2. Was kann ich gegen die Schmerzen machen? Einen dicken Schal ran machen und Kopf so wenig wie möglich bewegen? Zum Arzt geh ich nur wenn ed nach ein paar Tagen nicht besser ist.

Oh man ich möchte bitte keinen Hate, danke

Nackenschmerzen, Reiten, Reitunfall
Lymphknoten und nackenschmerzen

Ich habe eine dringende Frage.. Seit 9 Monaten starke Nackenschmerzen. Ich bin 20 jahre alt.

Anfangs dachte ich, ich hätte Muskelkater oder falsch gelegen - als es nach 2 Monaten mit dauerkopfschmerzen nicht besser wurde bin ich zum arzt. Der hat kurz drüber getastet, gefragt ob ich stress habe und gemeint ich soll rückenschwimmen machen.

Den Kopf konnte ich dann mittlerweile garnicht mehr richtig drehen.

Eine Freundin empfahl mir zum Zahnarzt zu gehen und mir eine Beißschiene zu besorgen, da ich im Schlaf vielleicht biss.

Mit der Schiene ging es zwei Tage gut - dann kamen die schmerzen wieder. Nach etwa 5 Monaten wars dann so, das ich Nachts teilweise garnicht mehrr schlafen konnte vor schmerz. Massagen haben nichts geholfen.

Die einzige Möglichkeit meinen Nacken zu entspannen war den Kopf ganz in den nacken hinein zu legen. Das Problem - aus eigener Kraft bekam ich den kopf nicht mehr aufrecht. Ich brauchte also immer jemanden der meinen Kopf wieder nach vorn kippte..

Habe dann auch bemerkt das ich kleine Lymphknoten am Hals spüren kann.

Also wieder zum Arzt. Diesmal ein anderer. Symptome geschildert und auch das meine Beine ab und zu, selten aber vorkommend, taub werden.

Die lymphknoten angeblich von einer erkältung (die ich nie hatte) und ab zum ct im nackenbereich.

Ergebniss - meine Wirbelsäule ist am Hals zu "gerade", also wo eine Krümmung sein sollte ist sie bei mir gerade und noch dazu nach rechts geschwungen.

Ich solle rückenschwimmen damit ich in 15 jahren nicht arbeitsunfähig bin..

Also rief ich bei der krankenkasse an um zu fragen ob ich finanzielle unterstützung bekomme, denn ich wohne allein, bin schülerin und kann mir sowas halt nich leisten, 2x die woche schwimmen..

Die meinten dann ich soll zum Orthopäden denn rückenschwimmen könnte es sogar verschlimmern.

Mitlerweile habe ich immer öfter dicke lypmhknoten, immernoch keine erkältung, und ab und zu tun die sogar richtig weh..

Wenn ich meinen Kopf in den nacken lege bekomme ich ihn von alleine wieder vor, allerdings zieht es mir den ganzen rücken runter und hat angefangen zu brennen. Also keine chance mehr auf entlatung..

Muss nachts bis zu 3x die kissen wechseln, mich aufsetzen, bewegen..

Mir wird oft schwindelig und wenn ich den rücken komplett mal ausstrecke bleibt mir die luft weg.. Manchmal sehe ich nicht so gut.,

Häufig kopfschmerzen, rückenschmerzen nun auch in der wirbelsäule auf nierenhöhe.. Und wenn ich den kopf hin und her drehe knirscht es wie bei den bitzel joghurts. Und es knackt dann einmal richtig kräftig, so das es sich anfühlt wie gänsehaut auf dem hirn, manchmal auch zwei mal und dann gehts für ne halbe stunde..

Was soll ich tun..? Alle sagen "is nix.. Aber auch nich heilbar.. Mach rückenschwimmen dann wirds gelindert"

Und was haben die blöden lymphknoten damit zu tun? Ich werde echt wahnsinnig.. Niemand hört mir richtig zu :(

Nackenschmerzen, Wirbelsäule, CT, Lymphknoten
Nackenschmerzen?

Sehr geehrte Community,

ich habe nun seit ungefähr 3 Jahren kontinuierlich Schmerzen im Nacken und Trapezius Bereich. Angefangen hat dies mit leichten Verspannungen im Nackenbereich, verursacht höhcstwahrscheinlich durch hartes Training im Gym. Ich habe den Trapez und Nacken immer sehr schwer trainiert. Barbell rows mit 80kg und shrugs mit 45kg Hanteln. Ich bin auch nun mehr als 5 Jahre im Gym aktiv und trainiere auch richtig, habe auch enormes Wachstum im Nacken und Trapezbereich verzeichnet. Weshalb meine Vermutung: Kann es sein, dass ich während der Trainingszeit, bedingt durch das schnelle Muskelwachstum, einfach einen Nerv verklemmt habe? Nun zur kurzen Beschreibung vom Schmerz: Wenn ich meinen Kopf nach vorne beuge spüre ich ein unangenehmes ziehen im Nacken. Wenn ich meinen Kopf nach hinten beuge tut es erst richtig weh, hier auch direkt im oberen Nackenbereich. Bei Versuchen meinen Nacken einzurenken, was auch möglich ist, aber nicht hilft, sondern die Situation noch verschlimmert, spüre ich einen Schmerz im Trapezius (auf der gleichen Höhe der Schulterblätter, direkt daneben). Ich habe festgestellt, dass durch einrenken und ständiges umherbiegen meines Kopfes der Schmerz nur schlimmer wird, weil ich das irgendwie reize. Ich habe eine lange Zeit damit gelebt, weil der Schmerz noch ertragbar war und heute auch noch ist, aber sobald ich meinen Nacken versuche einzurenken oder zu oft meinen Kopf biege wird der Tag für mich zur Hölle. Weitere Symptome sind auch Kopfschmerzen (insbesondere an Tagen, wo ich das sehr reize) und Schwindel (ich stehe auf und mir wird schwarz vor den Augen). Ich möchte diesen Schmerz nun endlich los werden. Ich habe schon vor ungefähr einem Jahr mehrere Termine bei Osteopathen gehabt und mir konnte leider nicht geholfen werden. Ist das ein Thema für ein Physiotherapeuten? War auch beim Hausarzt und der hatte absolut keinen Plan und meinte auch das ich nur simuliere. Ich bitte um Hilfe und danke euch schon im Voraus.

MfG

Nackenschmerzen, Gesundheit und Medizin, Physiotherapie, Sport und Fitness
Turnen und Akrobatik im Sportunterricht (5./6. Kl.) mit oder ohne Schuhe?

Also bei meinen beiden Jungs ist neben Turnen nun auch Akrobatik Thema im Sportunterricht. Es beginnt wohl mit einfachen Partnerübungen und hat das große Ziel auch eine große Pyramide mit der Parallelklasse zu bilden. 

Bei mir ist ja die Schulzeit schon etwas länger her aber ein wenig kann ich mich schon erinnern, das dies auch bei uns öfters vorkam.
Nun aber erfahre ich das auch diese Übungen im Rahmen der Akrobatik, wo man auf anderen draufsteht und sich auch bewegt, grundsätzlich mit Schuhen gemacht werden. 

Auf die Frage ob spezielle Schuhe nun notwendig sind, gab es nur die Antwort Gymnastikschuhe werden zwar empfohlen aber „normale“ Hallenschuhe (Leder mit relativ harter Sohle finde ich) gehen auch.

Ist das eine normale Vorgehensweise?

Also die Vorstellung das ein Mitschüler mit solchen normalen Hallenschuhen auf den Rücken bzw. die Schulter und sonst so drauf steigt und sich bewegt gefällt mit jetzt nicht wirklich.
Meine Söhne haben so Stoffschuhe mit flexibler Sohle und ich hoffte das auch die anderen Schüler solche weichen Sohlen haben aber ich musste jetzt erfahren das wirklich welche mit solchen normalen Hallenschuhen dabei sind und diese auch nicht ausziehen wollen.  

Also bei uns war es damals schon eine Herausforderung das immer die „Trittzonen“ eingehalten wurden, denn immer wieder mal steigt einer daneben oder direkt auf den Rücken. Jetzt finde ich aber das Thema Schuhe macht es jetzt nicht einfacher wenn kein „Schuhstandard“ für jeden gilt.

Wie denkt ihr darüber?

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