Mathematik

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Mathe - welche Variante gibt Punkt bei der Matura?

Gegeben ist folgendes Beispiel: Der Wasserspiegel eines Sees und ein Haus liegen in einer Horizontalebene. Von einem h Meter über dem Boden befindlichen Fenster des Hauses erscheint das diesseitige Ufer des Sees unter dem Tiefenwinkel Alpha, das jenseitige Ufer unter dem Tiefenwinkel Beta. Erstellen Sie mit x, a und ß eine Formel zur Berechnung der Breite b des Sees. Der Ansatz laut Lösung: In beiden gegebenen rechtwinkeligen Dreiecken h berechnen und anschließend gleichsetzen. 1 tan(alpha) = h/x h = x • tan(alpha) 2 tan(beta) = h/x+b h = (x+b) • tan(beta) 3 x • tan(alpha) = (x+b) • tan(beta) x • tan(alpha) - x • tan(beta) = b • tan(beta) b = x • tan(alpha) - tan(beta) / tan(beta) Mein Ansatz wäre: Zuerst x berechnen tan(alpha) = h/x x • tan(alpha) = h x = h/tan(alpha) x + b berechnen tan(beta) = h/(x+b) (x+b) • tan(beta) = h (x+b) = h/tan(beta) x von x+b abziehen um b zu erhalten b = (x+b) - x b = h/tan(beta) - h/tan(alpha) Wenn man für alpha, beta und h Zahlen einsetzt erhält man in beiden Fällen dasselbe Ergebnis. Da ich hier aber nur eine Formel zur Berechnung von b erstellen soll wäre meine Frage ob bei der Matura beide Varianten gleich bewertet werden oder ob nur die eine Variante aus den Lösungen als „richtig“ anerkannt wird und man nur dafür den/die Punkte erhält ?
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Hilfe bei Hausaufgabe... Mathe?

Ich will nicht bescheißen oder so aber ich komm rr nicht weiter. Die Aufgabe war unsere Hausaufgabe für die Ferien. Kann sich das mal bitte jemand anschauen und mir ein paar Tipps geben. Aufgabenstellung: In einem magischen Garten wachsen drei verschiedene Arten von Pflanzen: Zauberblumen, Sternenfrüchte und Wolkenbäume. Beantworten Sie die folgenden Fragen und zeigen Sie Ihre Berechnungen. 1. Zauberblumen: Eine Zauberblume wächst jeden Tag und verdoppelt sich. Wenn Sie am ersten Tag mit 1 Zauberblume beginnen, wie viele Zauberblumen haben Sie nach 5 Tagen? Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass jede Blume am Ende des Tages eine neue Blume hervorbringt. 2. Sternenfrüchte: Jede Sternenfrucht kostet 3 Zauberblumen. Wie viele Zauberblumen benötigen Sie, um 12 Sternenfrüchte zu kaufen? 3. Wolkenbäume: Jeder Wolkenbaum benötigt 4 Sternenfrüchte, um zu wachsen. Wie viele Sternenfrüchte benötigen Sie insgesamt, um 5 Wolkenbäume zu pflanzen? 4. Wasserfälle: Jeder Wasserfall kann 2 Wolkenbäume bewässern. Wie viele Wasserfälle benötigen Sie, um 10 Wolkenbäume zu bewässern? 5. Bauzeit: Für den Bau eines Wasserfalls benötigen Sie 3 Stunden. Wie viele Stunden benötigen Sie insgesamt, um alle Wasserfälle zu bauen, die für die Bewässerung der 10 Wolkenbäume erforderlich sind? Hinweise: - Stellen Sie sicher, dass Sie alle Schritte Ihrer Berechnungen klar und nachvollziehbar darstellen. - Verwenden Sie geeignete mathematische Methoden zur Lösung der Aufgaben. Viel Erfolg!

Wann bei den Sigmaregeln aufrunden wann abruden?

Hallo, ich schreibe bald Mathe Abi und eines der Themen ist die Stochastik und die Sigmaregeln. Ich hab es jetzt so verstanden dass die untere Grenze aufgerundet wird und die obere abgerundet. Meine Frage wäre jetzt aber ob es bei den Sigma Regeln nochmal eine andere Regel für höchstens oder mindestens gibt? Und wenn man zum Beispiel ganze Zahlen raushat für das Sigma Intervall, ob man dann immer noch ab und aufrufen muss. Also wenn man zum Beispiel für die untere Grenze genau 70 raus hat, ob man dann auf 71 aufrunden muss?

Teilen durch 0?

Ich habe mich vor kurzem mit komplexen Zahlen befasst und wie diese aufgebaut sind. Dabei bin ich darauf gestoßen, dass es i nur gibt um die Gleichung x2 = -1 lösen zu können. Diese Gleichung ist in reellen Zahlen nicht lösbar. Um sie zu lösen hat man einfach etwas Neues erfunden. Jetzt zu meiner Frage: Könnte man nicht auch etwas Neues erfinden was einer Division durch Null ein definiertes Ergebnis gibt? Ich habe lange gesucht und alles was ich gefunden habe sind immer wieder Beweise dafür, dass durch Null teilen nicht möglich ist. Aber könnten man nicht einfach einen neuen Zahlenbereich machen der dann ein Ergebnis solcher Aufgaben definiert?

LateX Fehlerbehebung?

Halloo, ich versuche gerade ein Protokoll in Overleaf zu schreiben, stecke aber fest, weil immer wieder Fehler angezeigt werden. Leider kann ich mir die nicht erklären, weil ich LateX noch nicht gut kann. Könnte mir bitte jemand helfen? Danke schonmal Das ist mein Text: Diese ergibt sich aus dem 2. Newtonschon Axiom, nach dem gilt $\vec{F}=m*\vec{a}$. Dabei ist $t$ die Zeit. Hier wurde also verwendet, dass $\a=\frac{d^2x}{dt^2}$. Diese homogene Differentialgleichung zweiter Ordnung lässt sich umschreiben zu \[   \frac{d^2x}{dt^2}+\omega_0^2x=0, \] indem $\omega_0^2=D/m$ eingesetzt wird. Zum Lösen wird der Ansatz $x=c*e^{\lambda t}$ verwendet, mit $c$ als beliebiger Konstante und $\lambda$ als zu bestimmender Faktor.  Setzt man diesen Ansatz in die Differentialgleichung ein, ergibt sich durch mehrmaliges Ableiten die Gleichung $\lambda ^2+\omega_0^2=0$. Das Lösen dieser Gleichung führt auf \[lambda_1=+i*\omega_0, \lambda_2=-i*\omega_0\] und somit auf \[x_1(t)=c_1*e^{i\omega_0t}+c_2*e^{-i\omega_0t}.\] Nun kann unsere Zielfunktion auf nicht irreller Natur sein, da sie einen realen Vorgang beschreibt. Daher muss $c_1=c$ und $c_2=c^*$ gewählt werden, das heißt $c_1=a+ib$ ist das komplex Konjugierte zu $c_2=a-ib$ mit $a,b$ als reellen Zahlen.  Diese Gleichung soll nun anschaulicher dargestellt werden, wozu zum einen die Polardarstellung \[ c=|c|*e^{i\varphi}, c^*=|c|*e^{-i\varphi}\] und zum anderen die Eulersche Identität \[e^{ix}=cos(x)+i*sin(x)\] eingesetzt wird. Beim ersten Fehler steht: You can't use a prefix with `\endgroup'. Bei den anderen: Missing $ inserted. Das verstehe ich aber nicht, weil ich doch alle $ geschlossen habe? Oder??
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Wieso glauben Atheisten an so einen falsche Mathematik?

0 x 100000000000 = 0 0 = ,,DAVOR" GAB ES NIX (keine Grundbausteine, einfach NIX) x = die Versuche ,,tippende Affen" = Fluktuationen ) 100000000000 = Anzahl der Versuche 0 = KEIN UNIVERSUM PS: Mir ist bekannt, dass es für euch kein DAVOR gab, aber trotzdem muss es irgendwelche universelle Elementarteilchen gegeben haben,die etwas bewegen können. VON NIX KOMMT NIX :)
Ja, Atheisten scheitern daran
Nein, für uns Atheisten stimmt das und das geht
7 Stimmen