Stelle deinen Ansatz doch einfach hier ins Forum, vielleicht finden wir den Fehler in deinem Ansatz.
Aus der Sicht von Gudrun
4 2 3 5
5 4 2 3 ("...wie sie die links von ihm liegende Karte nimmt und ans andere Ende legt...")
5 4 3 2
("..die von Jens aus gesehen dritte Karte von rechts und legt sie an den von Jens aus gesehen linken Rand...")
Geht z.B. mit BoD, ist alles hier beschrieben ...
Wenn noch Fragen sind, melde dich wieder.
Möglicherweise ist der Handel ausgesetzt:
https://de.investing.com/news/company-news/bausch-health-ubernimmt-durect-fur-bis-zu-413-mio-usdollar-und-sichert-sich-wirkstoff-gegen-alkoholische-hepatitis-93CH-3085497
Ausserhalb meines Expertengebiets ist es nicht zum Aushalten, innerhalb meines Expertengebiets ist das Niveau in den letzten Jahren drastisch gesunken. Viele Experten haben sich da offensichtlich und verständlicherweise schon verabschiedet.
Die Einschätzung hängt vermutlich davon ab, was man unter "Mathe" versteht und wie hoch der Anspruch an die Korrektheit der Antwort ist.
Ich kann das nicht reproduzieren. Kannst du diese Situation reproduzieren oder war das ein einmaliger Aussetzer?
Ich kannte das bisher nicht und habe mir das mal angeschaut. G e g e n Wikifolio könnte deine persönliche Risikobereitschaft sprechen. Man kann Zertifikate kaufen, über die man an der Entwicklung von Aktienportefeuilles teilhaben kann, die irgendwer zusammenstellt. Du musst also darauf vertrauen, dass diese Leute ein gutes Händchen haben und dein Vermögen mehren, und zwar besser als irgendein Index, den du z.B. über einen ETF kaufen kannst. In der Theorie ist es auf lange Sicht nicht möglich, den Markt (d.h. einen Index) zu schlagen.
Beim Zertifikat besteht ein Ausfallrisiko bzgl. des Emittenten, im Gegensatz z.B. zum ETF stellt es kein Sondervermögen dar. Wikifolio schreibt dazu etwas auf der Webseite.
Viele der angebotenen Zertifikate stellen nur ein kleines Anlagevolumen dar. Entsprechend hoch sind die angegebenen Volatilitäten von 20-40%. d.h. du musst mit kräftigen Schwankungen rechnen, wie es eben bei mässig diversifizierten Aktieninvestments ist.
Nach Benfords Law kommt die Anfangsziffer 1 bei Zahlen am häufigsten vor, dann die 2, dann die 3, ....
Es fehlt Kontext. Offenbar musst du eine Extrapolation für das Jahr 4 machen, die kann aber linear oder quadratisch (wie der Titel andeutet) oder sonst wie sein.
(a) Schritt für Schritt die Mengendarstellung auflösen. Ich nehme mal an, das Kreuz im Kreis bedeutet die symmetrische Differenz, dann wäre der erste Schritt
dann der Abzug der Schnittmenge von A und C,
und dann das Komplement,
Bei der (b) gibt es viele Möglichkeiten, ich nehme die symmetrische Differenz aus A und (B geschnitten C), vereinigt mit dem "Drumherum", dem Komplement der Vereinigung von A, B und C.Musst du nur noch in Mengenschreibweise übersetzen.
Wenn du mit niemandem teilst, dann teilst du (den Apfel) durch (dich) 1, macht 1.
Durch Null teilen hiesse, ihn im Nirvana verschwinden zu lassen. Das ist Zauberei und keine Mathematik :-)
Ich habe es den Wolfram rechnen lassen:
https://www.wolframalpha.com/input?i=101.5+%3D+2%2F%281%2Bi%29+%2B+%282%2B99.5%29%2F%281%2Bi%29%5E2+solve+for+i
Du kannst den Ansatz aber auch selber lösen, ist eine quadratische Gleichung.
Ist ein Klassiker, siehe hier, aber wie das Prinzip heisst, weiss ich leider nicht ...
Abgesehen davon, dass es nett wäre, auch positive Erfahrungen mitzuteilen ... Google hat auch eine meiner Rezensionen wegen "Diffamierung" gelöscht, was ich nicht nachvollziehen konnte und was mir auf Rückfrage auch nicht erklärt wurde. Ich schreibe seitdem keine Rezensionen mehr, auch lege ich keinen Wert mehr auf die durchschnittliche Bewertung bei Google, da ich den Eindruck habe, dass diese durch wahllose Löschungen negativer Bewertungen künstlich hochgehalten werden.
Die Kohle kommt bei dir nicht zum Mittelkurs an, sondern zum Devisenankaufskurs, der aktuell etwa bei 0.94 liegt, macht aus CHF 2202 rund EUR 2345. Dann freuen sich noch beide Banken über eine Nicht-SEPA-Überweisung und ziehen kräftig Spesen ab. Für regelmässige Überweisungen dieser Art musst du eine andere Lösung finden.
Das fragst du am besten den Autor selbst. Guckst du bei "Wird oft zusammen gekauft" unter dem von dir angebotenen Link auf Amazon, guckst du weiter, was bei Wikipedia zum Verleger dieses Buches steht. Das ist nicht besonders vertrauenerweckend, was die Seriosität dieses Buchs angeht. (Andere Antworten auf deine Frage sind etwas drastischer ausgefallen ...)
Die Basis ist x1, x2 und u3. B^-1 mal A bezieht sich auf diese Basis, das Ergebnis ist in der Aufgabe vorgegeben und in der Musterlösung erfasst. In der Spalte für x3 steht die Darstellung von x3 bzgl. der Basis, das kann ja nur (0,0,1) sein. Gleiches gilt für die Spalten u1 und u2.
Rechts oben, das schaut nicht in Richtung seines Zipfels
100 Quadratmeter für eine Person ist so oder so viel, egal ob Bürgergeld bezogen wird. Wenn man sich die Mühe macht, den verlinkten Artikel zu lesen, dann versteht man allerdings, wie es dazu kommen kann.