Ich sehe es ähnlich wie Frager1899.

Nachdem Harry Voldemort Plänen in den zwei vorangegangenen Schuljahren zweimal im Weg gestanden hat, dürfte er ziemlich weit oben auf Voldemorts Abschussliste stehen.

Abgesehen davon, dass er schon als Kleinkind fast von ihm umgebracht worden wäre.

Harry hat also mehr als alle anderen Grund, Voldemort zu fürchten.

Natürlich könnten auch andere Muffensausen vor ihm haben, aber kaum jemand war an den Geschehnissen direkt beteiligt.
Am ehesten wären Ron und Hermione noch Kandidaten, und vielleicht Ginny.

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Ich kenne das Buch nicht, aber wenn die Kapitel mit Titeln wie "mit 12" oder "mit 15" überschrieben sind (und die Geschichte aus der Sicht nur einer Person erzählt wird), dann ist das einzig logische, dass es so ist, wie du vermutest: die erzählende Person hat in dem jeweiligen Kapitel das angegebene Alter und die Geschichte wird nicht linear erzählt, d.h. sie springt in der Zeit hin- und her.

Nichtlineare Erzählungen gibt es immer mal wieder. Wenn sie gut gemacht sind, kann das sehr effektiv sein. Normalerweise ergibt sich nach und nach ein komplettes (Handlungs-)Bild, ein bisschen so wie beim Puzzeln, wo man das Motiv immer besser erkennt, je mehr Puzzleteile man an die entsprechende Stelle legt.

Aber zurück zu deinem Buch.
Ich würde dir raten, einfach mit dem Lesen anzufangen. Allen anderen Lesern geht es ja genauso, dass sie erst herausfinden müssen, wie die Geschichte erzählt wird.
Das ist natürlich auf der Autorin bewusst, also wird sie das Buch so geschrieben haben, dass die Leser der Handlung folgen können und nicht nur Bahnhof verstehen.
Also mach dir keinen Stress und lass dich einfach auf die Story ein! 😊

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Aber was ist wenn a =0 ist und wenn die 3 . Ableitung trotzdem gleich 0 ergibt? Was bedeutet das für die Wendepunkte?

Wenn a=0 ist, hast du ja einfach nur die Funktion ¼⋅x⁴, d.h. eine gestauchte Version von x⁴:

Bild zum Beitrag

Wie man unschwer erkennen kann, hat diese Funktion ein simples Minimum im Ursprung; die Funktion ändert nie ihr Krümmungsverhalten, hat somit keinen Wendepunkt und damit auch keinen Sattelpunkt.

Wenn du Funktionenscharen untersuchen sollst, solltest du eigentlich auf einem Niveau sein, dass du weißt, wie x⁴ aussieht... 😉

Ich habe den Eindruck, dass du die Formeln und die Methode, wie man auf Wende- und Sattelpunkte prüft, nur auswendig gelernt hast, ohne sie zu verstehen.
Schau dir noch einmal die Begründungen an, wieso man diese Methoden anwendet. Dann solltest du auch verstehen, was hier passiert.

Alles Gute!

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ETA:

Wenn du verstehen willst, wieso die Wendepunkte bei a=0 verschwinden, kannst du das entweder graphisch oder algebraisch machen.

Wenn du dir ein paar der Graphen aus der Funktionsschar in ein Koordinatensystem zeichnest und dabei jeweils die zwei Wendepunkte markierst, siehst du, dass diese sich aufeinander zubewegen, wenn |a| kleiner wird und sich schließlich bei a=0 im Ursprung treffen. (Die Wendepunkte liegen auf dem Trägergraphen -5⁄36 a⁴.)
Da ein Wendepunkt ja die Änderung der Krümmungsrichtung angibt (von linksgekrümmt zu rechtsgekrümmt oder umgekehrt), bedeutet das Zusammenfallen der Wendepunkte doch, dass sich dort das Krümmungsverhalten im selben Punkt zweimal ändern würde. Das hebt sich aber gegenseitig auf, weswegen sich unterm Strich das Krümmungsverhalten nicht ändert und daher für a=0 kein Wendepunkt mehr vorliegt.

Dasselbe kann man auch algebraisch sehen, wenn du dir die Lage der zwei Wendepunkte anschaust. Die Koordinaten der Wendepunkte sind ja
Wenn |a| kleiner wird, nähert sich die x-Koordinate dem Wert 0/√3, also 0, an und die y-Koordinate dem Wert -5⁄36⋅0⁴, was auch nichts anderes als 0 ist. Beide Wendepunkte fallen also bei a=0 im Ursprung zusammen und damit verschwindet der Wendepunkt wie im vorigen Absatz erläutert.

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Ich denke, das sollte gehen.

Eine Höhe steht ja naturgemäß auf eine Seite senkrecht und erzeugt so zwei rechtwinklige Dreiecke. Gleichzeitig teilt sie die Seite in zwei Teile.

Wenn die Höhe hₐ auf der Seite a senkrecht steht und diese in die Teile p und q teilt, kann man folgende Gleichungen aufstellen:
Zwei mal Pythagoras für die entstehenden rechtwinkligen Dreiecke, z.B.:
hₐ² + p² = b² und hₐ² + q² = c²

Nun ist ja p+q=a, d.h. man kann entweder p durch a-q ersetzen oder q durch a-p.
Wenn wir die erste Option nehmen, können wir die erste Gleichung umformulieren:
hₐ² + (a-q)² = b²

Wir können also mit der Höhe auf die Seite a zwei unterschiedliche Gleichungen aufstellen.
Analog kann man mit den beiden anderen Höhen ebenfalls zwei Gleichungen aufstellen.
Insgesamt haben wir also 6 Gleichungen.

Schauen wir noch, wie viele Unbekannte in diesen Gleichungen vorkommen.
Da sind die drei Dreiecksseiten (a, b und c) und die drei Höhen. Dazu kommt noch für jede Höhe eine der zwei Teilstücke, in die die jeweilige Höhe die entsprechende Dreiecksseite aufteilt. (In dem Beispiel von eben, wäre das q.)

Wir haben also 6 Gleichungen mit insgesamt 9 Unbekannten, was bedeutet, dass man dieses Gleichungssystem nicht konkret lösen kann.
Das ist ja auch logisch, weil die Überlegungen ja auch alle möglichen Dreiecke zutreffen.

Wenn nun aber die Werte der drei Höhen gegeben sind, sind es nur noch 6 Unbekannte, für die wir 6 Gleichungen haben.
So ein Gleichungssystem sollte eigentlich eindeutig lösbar sein.
In der Praxis ist es aber möglich, dass das ein ziemliches Gefummel wird, weil wir ja 6 quadratische Gleichungen haben.
Es kann auch gut sein, dass sich einige Quadrate rausheben und die Rechung doch gar nicht so komplex ist. Müsste man mal durchspielen, aber das mache ich heute Abend nicht mehr.

Hinweis: Man muss noch mit den Teillängen (in meinem Beispiel p und q) aufpassen, denn für Dreiecke, die einen stumpfen Winkel (>90°) haben, verlaufen zwei Höhen außerhalb des Dreiecks. (Nur die Höhe, die vom stumpfen Winkel ausgeht, verläuft innerhalb des Dreiecks.)
Die Gleichungen ändern sich dadurch nicht, aber eine Teilstrecke ist dadurch länger als die gesamte Seite und die zweite Teilstrecke negativ.
Man darf also negative Teilstrecken nicht, wie sonst in der Geometrie üblich, unter den Tisch fallen lassen.
Aber wir interessieren uns ja nicht direkt für diese Teilstrecken, sondern nur für die Dreiecksseiten.

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Ich stimme D3rBaeckas Argument zu: einen Wallonen wird man eher für einen Franzosen halten als umgekehrt.
Jemand der Französisch spricht, wird einen Franko-Kanadier aber am Akzent erkennen, da der ziemlich stark ausgeprägt ist.

Noch ein kleiner Tipp: Wenn dein Erkü Tarot klanglich an Hercule Poirot erinnern soll, dann solltest du das 't' am Ende weglassen. Poirot reimt sich auf "froh", das finale 't' wird nicht ausgesprochen.
Natürlich könnte man argumentieren, dass das bei "Tarot", also dem Kartenspiel, das 't' am Ende auch nicht ausgesprochen wird, allerdings passt der Vorname nicht dazu.

Jetzt, wo ich drüber nachdenke, passt Erkü sowieso nicht, wenn das ein Wallone oder Franzose sein soll. Es gibt kein 'ü' im Französischen (höchsten ein u mit Trema; das ist aber sehr selten und würde an dieser Stelle auch nicht vorkommen).
Wenn du es authentisch machen willst, könntest du deinen Detektiv R. Q. nennen, also nur die Initialen. Das wird auf Französisch nämlich genau so ausgesprochen wie Erkü*!
Ein 'R. Q. Tarot' wäre, zumindest linguistisch, auch völlig glaubhaft. (Die Inititialen könnten für irgendwelche im französischsprachigen Raum gängige Namen stehen, wie z.B. Robert, Roger, Rainier, René, Raoul, Richard, etc. bzw. Quentin oder Quirin.)

.

* Fun fact: P.Q. (gesprochen Peküh) ist in Frankreich eine sehr umgangssprachliche Bezeichnung für Klopapier. Ausgeschrieben steht das für papier cul, wobei 'cul' (gesprochen küh genau wie auch der Buchstabe Q) ein derber Ausdruck für den Hintern ist, also Arschpapier. 😁

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Mir war nicht bewusst, dass "antike Krimis aus dem alten Rom" ein eigenes Genre ist! 😅

Ich glaube nicht, dass ich solche Bücher jemals gelesen habe oder auf meinem Lesestapel habe, außer vielleicht Barbara Hamblys Die Entführung auf dem Quirinal. Das war aber ein Einzelband und kein typischer Krimi, würde ich sagen.

Allerdings habe ich eine Krimireihe aus dem alten Ägypten auf meinem Bücherregal, die Lord Meren-Reihe von Lynda S. Robinson, aber bisher noch ungelesen.

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Interessiert mich nicht
Ihr wißt doch sicher, das das neue Buch "Inside" von Boris Becker rausgekommen ist.

In der Tat wusste ich das nicht! 😅

Ich lese praktisch nie Promi-Biographien. Die meisten meiner Bücher sind fiction, aber wenn ich Sachbücher lese, sind es eher wissenschaftliche Themen oder anderes, aber eben keine (Auto-)Biographien.

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Wie gauss58 schon gesagt hat, hast du bei der ersten Umformung der zweiten Gleichung schon einen ersten Fehler eingebaut, indem du aus der 8y eine -8y gemacht hast.

Du hättest die Gleichungen übrigens nicht mit 8 bzw. 6 multiplizieren brauchen. Es würde reichen, wenn du die erste Gleichung mit 4 und die zweite mit 3 multiplizierst. Dann hättest du -24y bzw. 24y (und könntest die beiden Gleichungen dann addieren).
Das geht deshalb, weil 24 das kgV von 6 und 8 ist.
Wenn du mit 8 und 6 multiplizierst statt mit 4 und 3, geht es natürlich auch (vorausgesetzt, du verrechnest dich nicht), aber die Zahlen werden unnötig groß und warum soll man es sich schwieriger machen als nötig?

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Deine Frage wurde ja schon beantwortet, daher noch eine kleine, vielleicht interessante Information von meiner Seite.

Du schreibst, das um die Erde gelegte Band hätte ca. 45000 km Länge. Das stimmt so nicht. In Wirklichkeit hat ein Großkreis der Erdkugel eine Länge von fast exakt 40.000 km.

Das ist kein Zufall, denn ursprünglich war der Meter so definiert, dass er der zehntausendste Teil der Strecke vom Pol zum Äquator ist!
Weil diese Strecke ein Viertel des Umfangs ist, ergibt sich damit ein Umfang von exakt 40.000 km.

Die kleine Differenz des Meridianumfangs ergibt sich wohl aus Messungenauigkeiten, aber ich finde es schon erstaunlich, wie genau man das damals gemessen hat!

(Der Umfang entlang des Äquators weicht mehr von den 40.000 km ab, weil die Erde durch die Rotationsfliehkräfte etwas "ausbeult".)

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Jeder Körper der identische, in parallelen Ebenen liegende, Grund und Deckflächen hat, hat die Volumenformel Grundfläche mal Höhe.
Bei einem Zylinder trifft das zu.
Die Grundfläche eines Zylinders ist ein Kreis, daher ergibt sich das Zylindervolumen wiefolgt:
hierbei ist r der Radius des Kreises und h die Zylinderhöhe

Setzt man die von dir vorgegebenen Zahlen in die Gleichung (der Radius ist der halbe Durchmesser), dann bekommt man:

V = 15²⋅π⋅250 mm³ ≈ 176,7 cm³ bzw. 0,1767 dm³

Das muss man jetzt noch mit der Dichte des Materials multiplizieren, dann hat man die Masse. Bei Baustahl ist das wohl 7850 g/dm³.

Das ergibt ca. 1387 g bzw. 1,387 kg.

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Naja, du weißt, dass die Unkrautfläche in 10 Tagen von 1,5 m² auf 2 m² angewachsen ist.
Die Annahmen eines exponentiellen Wachstums heißt, dass die Unkrautfläche in gleichen zeitlichen Abständen um den gleichen Faktor anwächst.
Der Faktor innerhalb von 10 Tagen ist also 2⁄1,₅ bzw. 4⁄3.
Damit können wir folgende Gleichung aufstellen:



Die Annahme hier ist, dass Zeitpunkt 0 der Tag ist, an dem man 1,5 m² Unkraut hat.

Jetzt muss man nur noch die Basis in e umrechnen:


Damit bekommen wir:



Man könnte ln(4⁄3)/10 noch mit 0,0287682 annähern und bekäme die recht gute Näherung:



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Wenn du weißt, dass ein "schönes" Ergebnis raus kommt, also mindestens eine endliche Dezimalzahl, wenn nicht sogar eine natürliche Zahl, dann gibt dir die letzte Ziffer des Arguments (also der Zahl unter Wurzel) einen Hinweis auf die letzte Ziffer des Ergebnisses.
Wenn das Argument z.B: als letzte Ziffer eine 6 hat, dann muss die letzte Ziffer der Wurzel entweder 4 oder 6 sein (weil 4²=16 und 6²=36).
Eine Endziffer 9 der Arguments bedeutet die Endziffer 3 oder 7 der Wurzel.

So kannst du die Zahl durch grobes Überschlagen ziemlich schnell finden.

Beispiel: √729
Es ist leicht zu sehen, dass die Wurzel in den 20ern sein muss, weil 20²=400 und 30²=900 und 729 zwischen 400 und 900 liegt.
Weil die Endziffer 9 ist, kommt nur 23 und 27 in Frage.
Jetzt ist eigentlich schon klar, dass es 27 sein muss, weil 729 viel näher an 900 als an 400 liegt, aber die Probe ergibt auch, dass 27²=729.

Wie gesagt, das funktioniert natürlich nicht mit irrationalen Wurzeln
Mit √728 hätte man Pech gehabt.

Ach so, fast hätte ich's vergesssen: Wenn du Dezimalzahlen hast, multiplizierst du mit einer Potenz von 100 (also 100, 100², 100³, 100⁴ bzw. 10², 10⁴, 10⁶, 10⁸), sodass die letzte von Null verschiedene Ziffer links vom Komma ist.
Dann ziehst du wie oben beschrieben die Wurzel und musst danach das Komma um die Hälfte der Stellen wieder in die andere Richtung schieben (oder durch die Wurzeln der 100er-Potenzen teilen). Hier sieht man auch, wieso man zuerst mit Potenzen von 100 multiplizieren muss, denn die Wurzel aus diesen ist immer eine 100er-Potenz.

Beispiel: √0,0121
Zuerst multipliziert man mit 10.000 (oder 100², oder 10⁴) und erhält 121.
Jetzt zieht man die Wurzel: √121 = 11
Als letztes teilt man durch √10.000 = 100 (oder √100² = 100, oder = √10⁴ = 10²).
Das Resultat ist demnach 0,11.
Wenn du die Probe machst, siehst du auch, dass gilt 0,11² = 0,0121.

Wie gesagt, es ist ganz wichtig, dass du das Komma immer um zwei Stellen verschiebst.
Nur weil du nach dem Komma eine Quadratzahl zu erkennen meinst, heißt das nicht, dass es auch eine rationale Wurzel gibt.
Beispiel: 11² ist natürlich 121. Aber die Wurzel aus 0,121 ist irrational!
Man kann eine rationale Wurzel aus 121; 1,21 und eben 0,0121 ziehen, aber nicht aus 12,1 oder 0,121.

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Fragen zum Buch Tschick?

Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Buch Tschick. Könnte mir vielleicht jemand dabei helfen? Schon mal vielen Dank im Voraus!

  1. Was bekommt Maik von dem Mann „Lentz“, an dessen Tür er klingelt?
  2. Wohin fährt Maik, nachdem er und Tschick sich aus den Augen verloren haben, nachdem Tschick vor dem Polizisten „flüchten“ musste?
  3. Welche Farbe nutzt Tschick, um den Lada zu verändern?
  4. Wo findet Maik die Nachricht von Tschick, durch die er erfährt, dass Tschick ihn bei Sonnenuntergang abholt?
  5. Wo lernen Maik und Tschick das Mädchen Isa kennen?
  6. Was suchen Maik und Tschick an dem Ort, an dem sie Isa zum ersten Mal begegnen, und warum suchen sie den Gegenstand?
  7. Isa hat Hunger. Sie will deswegen von Maik und Tschick wissen, wo die … sind, da sie auch welche davon essen möchte.
  8. Was zeigt Isa Maik und Tschick?
  9. Erläutere kurz, wie sich die Beziehung zwischen Maik und Isa im Laufe des Romans entwickelt.
  10. Was vereinbaren Maik, Tschick und Isa in der Hütte auf dem Berg?
  11. Wie verlässt Isa Maik und Tschick?
  12. Wo treffen Maik und Tschick Horst Fricke?
  13. Was hat die Frau in der Hand, die zu Maik und Tschick eilt, nachdem sie einen Unfall hatten?
  14. Erkläre kurz, was mit Tschicks Fuß passiert, nachdem er und Maik einen Unfall hatten.
  15. Welchen Beruf hat die Frau, die Tschick ins Krankenhaus fährt?
  16. Was sehen Maik und Tschick aus ihrem Krankenhausfenster?
  17. Wie entkommen Maik und Tschick der Krankenschwester und können das Krankenhaus verlassen?
  18. Was vertraut Tschick Maik von sich an, als sie beide im Auto vom Krankenhaus wegfahren?
  19. Erkläre genau, welche Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt sind, den Maik und Tschick haben, nachdem sie aus dem Krankenhaus weggefahren sind.
  20. Nenne den Vornamen von Maiks Vater.
  21. Maiks Vater hat genaue Vorstellungen davon, wie sich Maik gegenüber der Polizei und dem Gericht verhalten soll. Erläutere kurz, was Maiks Vater von Maik verlangt und warum. Erkläre auch kurz, wie Maik dazu steht.
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Na gut.

  1. Einen Brief
  2. Nach Polen
  3. Rosa
  4. In seiner Jackentasche
  5. Auf eine Müllhalde
  6. Einen Schlüssel, den Maik versehentlich weggeworfen hatte
  7. Salamibrötchen
  8. Einen Anhänger, den sie von ihrer Mutter bekommen hat
  9. Sie verlieben sich ineinander
  10. Dass sie sich in 20 Jahren dort wieder treffen wollen
  11. Sie fährt mit dem Zug wieder nach Hause
  12. An einer Autobahnraststätte
  13. Einen Schraubenzieher
  14. Er wird dick
  15. Journalistin
  16. Das Gipfelkreuz auf dem gegenüberliegenden Berg
  17. Sie klauen sich Arztkittel
  18. Eine Münze, die ihn an seinen Vater erinnert
  19. Ein Taxi und ein Müllwagen
  20. Gernot
  21. Maiks Vater will, das Maik immer ehrlich ist, aber Maik hat ein tiefes Misstrauen gegenüber Polizisten und Richtern

Aber das nächste Mal machst du das selber!

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Du stellst im Grunde zwei verschiedene Fragen.

In einer geht es darum, wie lange ein Buch objektiv ist, in der anderen, ob es sich zu lang anfühlt.

Natürlich ist ändert ein Buch die Anzahl der Wörter nicht, wenn es sich gut liest, aber es macht einem dann nichts aus (wenn man, wie es dir anscheinend der Fall ist, etwas von der Länge abgeschreckt ist) und im besten Falle wünscht man sich, dass es immer weiter geht.

Ich habe mal in einem Einsatz ein dickes, fettes Buch von Dan Simmons (Carrion Comfort) im Expat-Bücherschrank entdeckt und das in der Freizeit gelesen. Mir machen dicke Bücher nichts aus, aber bei dem wundere ich mich immer, dass es mir so kurz vorkam.

Und wie hier schon angesprochen wurde, kann sich, genauso wie ein langes Buch sich kürzer anfühlt, wenn man es mit Freude liest, auch ein kurzes Buch viel länger anfühlen, wenn es einem so gerade gar keinen Spaß macht.

Als großer Stephen King-Fan werde ich dir natürlich nicht von seinen Büchern abraten, aber wenn du noch nie Stephen King gelesen hast, sind seine Kurzgeschichten- und Novellensammlungen in deinem Fall ein idealer Startpunkt.
Einige seiner besten Texte sind in kürzerer Form und du kannst da schauen, ob du mit ihm warm wirst, ohne dich auf einen dicken Wälzer einlassen zu müssen.
Die Novellensammlung Different Seasons, die im Deutschen den etwas reißerischen Titel Frühling, Sommer, Herbst und Tod trägt, hat einen der m.M.n. besten Texte von King, nämlich "Pin-up", eine Erzählung, die kongenial als The Shawshank Redemption verfilmt wurde.
Eine der anderen Novellen ist "Die Leiche", die man vielleicht ebenfalls durch die Verfilmung Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers kennt. Ich persönlich fand die Story nicht so interessant, aber viele andere zählen sie zu ihren Favoriten

King hat aber auch etliche gut kurze Romane geschrieben.

Ein echt gutes Buch ist The Green Mile, das ursprünglich als sechsteilige Fortsetzungsgeschichte (in zweimonatigen Abständen, wenn ich mich recht erinnere) erschien.
Daher ist der Roman/Sammelband in sechs Teile aufgeteilt, die zwar zusammen eine einzige Geschichte erzählen, aber jeweils einzelne Episoden darstellen, was das Buch vermutlich auch kürzer erscheinen lässt.

Ein anderer, klassischer King ist Der Fluch, eines seiner Bachman-Bücher. Ich finde, das ist ein richtig guter Roman, der mit so um die 350 Seiten gar nicht besonders lang ist.

Stephen King ist einer meiner Lieblingsautoren. Ich kann gar nicht sagen, woran es liegt, aber wenn ich eines seiner Bücher lese, finde ich das i.a.R. von Anfang interessant und will immer wissen, wie es weitergeht. Langweile oder das Gefühl, dass sich das Buch zieht, kommt für mich bei King so gut wie nie vor.
Im besten Falle geht es dir ja auch so.
Also nur Mut!

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Ich wollte auch gerade einen Kommentar dazu schreiben, dass es ein bisschen viel verlangt ist, dir das komplette Blatt vorzubeten, aber ich habe jetzt deine Antwort auf die Frage von Maru1 gesehen:

Bei Aufgabe 3 verstehe ich nicht ganz wie man hier die Lücken ausfüllt. Und bei der 3b) hab ich irgendwie immer nur negative Ergebnisse raus.

Zuerst zu den negativen Ergebnissen bei 3b.
Das ist doch zu erwarten, denn der Ballon sinkt hier ja wieder, d.h. er verliert an Höhe: der Höhenzuwachs ist negativ.
Wenn mit der Sinkgeschwindigkeit der absolute Betrag gemeint ist, müsste man einfach das negative Vorzeichen weglassen.

Die Lücken bei 3a berechnen sich genau wie alle anderen mittleren Änderungsraten: du teilst die Differenz der y-Werte durch die Differenz der x-Werte.
Bzw. in diesem konkreten Fall die Differenz der h-Werte durch die Differenz der t-Werte (weil die Achsen ja anders beschriftet sind).

In den ersten 10 Minuten gewinnt der Ballon 450 Meter an Höhe (das muss man aus dem Diagramm rauslesen), die mittlere Steiggeschwindigkeit ist also 45 m/min.
Allgemein würde man so rechnen:
Aber weil sowohl die Höhe als auch die Zeit bei 0 beginnt, kann man sich die Differenz sparen und einfach 450 m durch 10 min teilen.

Analoge Überlegungen (hier aber mit der vollständigen Differenz) ergeben für die zweiten 10 Minuten eine mittlere Steiggeschwindigkeit von 10 m/min.

Für die letzte Lücke könnte man 10 m/min ⋅ 10 min rechnen, aber um auf die mittlere Steiggeschwindigkeit zu kommen, haben wir den Höhenunterschied von 100 m ja schon aus dem Diagramm abgelesen, also kann man sich die Rechnung sparen und die 100 m direkt in die Lücke eintragen.

Voilà!

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Die Frage ist, wieso die entsprechende Person keine Comics liest.

- Mag sie das Format nicht? Dann wird kein Comic überzeugend sein.

- Denkt die Person, Comics sind nur für Kiddies? Dann gibt es mehr als genug Beispiele, die das widerlegen.

- Meint die Person, dass Comics nur ein triviales, minderwertiges Medium ist? Dann könnte sie sich z.B. einmal Art Spiegelmans Maus anschauen.

- Hat die Person noch keine Comics gelesen, die auch für ältere Personen noch von Interesse sein können?
Da ist die Frage natürlich, für was sich diese Person interessiert, aber schon einer der vielen Asterix-Comics enthält viele Anspielungen auf Personen und Umstände, die ein Kind mit ziemlicher Sicherheit nicht registriert.
Ich finde z.B. den Band "Die Odyssee" ganz interessant, die zahlreiche Anspielungen auf die Verhältnisse in Nahost enthält, die (leider) immer noch aktuell sind.

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