Welches Volk hat sich die ersten Witze erzählt? Was sind die ersten Witze die schriftlich aufgezeichnet worden sind?

Ich weiß, dass die Clowns die man noch heute im Zirkus sieht, aus den Witzen entstanden sind, die Germanen über die Römer erzählt haben. Der "dumme August" war der dumme Römer (Augustus) und der Weißclown https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fclown war der etwas größere und hellhäutigere Germane. Das gefiel einigen Rassisten nicht und sie verlegten den Ursprung noch weiter in die Antike. So soll z.B. Jesus von Nazareth auch vieles ironisch, sarkastisch gemeint haben. Z.B. https://bibeltext.com/matthew/18-9.htm Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und wirst in das höllische Feuer geworfen. Das wäre ironisch, sarkastisch gemeint, bzgl. der Gebote und des Ehebruchs. Wie Jesus, als Essener mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern, wirklich über Fremdgehen und das Steinigungsgebot gedacht hätte, könnte man erkennen als er die "große Sünderin" vor der Steinigung gerettet hat. Später wäre der (jüdische) Humor wieder verloren gegangen, da die Evangelien auf griechisch geschrieben sind, und die Griechen diese Form des Humors nicht kannten. Haben wir Historiker unter uns, die mehr darüber erzählen können?

Ahnenforschung Hilfe?

Hallo, ich betreibe jetzt seit etwa einem Jahr Ahnenforschung komme jetzt aber nicht mehr weiter, bzw. nur bei einzelnen Ästen welche aber dann im 14. und 13. Jahrhundert liegen. Diese interessieren mich aber im Moment nicht so wie die die ich nicht weiterverfolgen kann. Auf meiner väterlichen Seite (Meine Nachnamen Vorfahren) komme ich gar nicht weiter. Deswegen will ich hier mal fragen ob jemand Tipps hat wo ich noch schauen kann außer auf familysearch und MyHeritage. Vielen Dank schonmal im Voraus

Qualitative Inhaltsanalyse: Meine Kodierungen sind quasi meine Forschungsfragen?

Ich muss für meine Abschlussarbeit das erste Mal MaxQDA nutzen. Ich werte leitfadengestützte Interviews (8 Stück) aus. Ich habe einige Forschungsfragen (so 6-8 Stück, aber noch einige detailliertere Fragen , alle mit Bezug zur Theorie) , die ich alle auch gezielt als Fragen in meinen Interviews eingebaut habe. Das heißt, fast jeder Absatz ist eine Kodierung zu einem bestimmten Aspekt, den ich gezielt wissen will. Ist das so okay? In dem Musterbeispiel zu MaxQDA wird die Frage gestellt, was das größte Problem der Welt sei. Und dann kommen da ganz viele Aspekte. Aber meine Fragen sind viel gezielter und insofern kommen da nicht sooo viele neue Aspekte (außer ein paar Ausnahmen) hinzu. Soweit ich es bisher ausgewertet habe (vielleicht ändert sich meine Meinung noch, bin noch relativ am Anfang) , sind meine Kategorien fast rein deduktiv....