Würdet ihr mit einem depressiven Menschen eine Partnerschaft eingehen?

Nein 53%
Ja 31%
Anderes 16%

32 Stimmen

18 Antworten

Anderes

Es hängt natürlich immer von dem Zustand beider ab. Sollte es beiden schlecht gehen, halte ich es für keine sonderlich gute Idee. Dann sollten sich beide erstmal auf sich fokussieren. Sollte es einem jedoch gut gehen, sollte man unbedingt auf seine eigene Belastbarkeit achten. Ich denke es ist keine Frage, die man mit einem einfachen “Ja” oder “Nein” beantworten kann. Da das Thema stets ernst zunehmen ist, liegt auf dem nicht depressivem Partner nicht selten eine große Last. Man sollte seine eigenen Bedürfnisse nie aus den Augen verlieren.

Anderes

Das kommt auf viele Faktoren an.

Ist sie in Therapie? Wie stark sind die Depressionen? Wie stabil ist sie? Generell bin ich da sehr skeptisch, da ich früher selbst depressiv war und nicht wieder in ein Loch gezogen werden möchte.

Anderes

Das ist sehr schwer. Bei mir ist es halt so dass meine Mutter eine schwere bipolare Störung hat und ich sehr sensibel gegenüber dem Thema psychische Krankheiten bin. Mir bei meinem Partner einfach eine gute stabile Gesundheit wünschen, weil ich ja auch mein Leben dann mit ihm verbringe und da ist die Psyche so wichtig. Nicht nur er ist krank sondern durch seine depressive Art würde er auch leider seine Mitmenschen ,,anstecken“ beziehungsweise mit rein reißen. Auch wenn er natürlich nichts dafür kann, darum ist es eine sehr schwierige Frage.

Nein

Nur wenn die Person eine Therapie macht.

Ja

Ja und es sieht auch so aus, als ob das bald passiert. Es gibt für mich keinen Grund das wegen so etwas nicht zu machen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – In einer glücklichen Beziehung ❤️