Würdet Ihr euch eine neue Partei wünschen?
Unabhängig von den Inhalten die ihr euch wünschen würdet.
17 Stimmen
9 Antworten
Ich würde mir wünschen, dass das Parteiensystem aufgelöst wird und nur noch Einzelpersonen mit ihrem Fachwissen in einzelne Ämter gewählt werden.
Es wird Zeit, dass Politik versachlicht wird. Das Machtgerangel illustrer Grüppchen, die sich auch untereinander oft nicht hold sind, und deren plumpe Leutefängerei ist dem Wohl des Volkes in keiner Weise dienlich.
(Das habe ich in meinem Buch "Was für Ticker ist ein Politiker und wie ticken seine Wähler" ausführlich erläutert.)
Eine wirklich konsequent radikalliberale Partei, nicht diese windelweiche FDP.
Die den Staat auf ein Minimum zurückstutzt, massiv dereguliert, Gesetze aufhebt statt neue erlässt, und einen Spitzensteuersatz von 10% festschreibt, aber der auch sagt: Sozialleistungen gibt es nur für Menschen, die wegen Alter oder Krankheit nicht arbeiten können. Wer arbeiten kann, aber es nicht tut, der bekommt keinen roten Cent!
Das ganze solide gegenfinanziert durch Reduzierung von Ausgaben und Verschlankung der Verwaltung. Wenn ich beispielsweise sämtliche Bauvorschriften ausser einer standsicheren Statik aufhebe, dann brauche ich kein Bauamt mehr
Es gibt mittlerweile so viele verschiedene (Klein-) Parteien, dass sich neue Parteien vermutlich kaum etablieren könnten. Siehe BSW: Trotz einigem Zuspruch mittlerweile in der Irrelevanz verschwunden und andere Kleinparteien schaffen den Sprung zu über 5% auch nicht. Ich denke, wir sind mit Parteien sehr gut ausgestattet.
Nein..habe hier zwei Parteien. Die regieren, die beide gesellschaftlich den Ton angeben und mit deren Arbeit ich zufrieden bin.
(Die anderen kämen mir sowieso nicht in den Sinn) 🤷
Nein. Die Parteienlandschaft ist schon ziemlich ausgewogen. Jede politische Strömung wird hier meiner Ansicht nach gut vertreten. Und letztlich ist jede Regierung (JA, auch die AFD) nur eine Marionette.
Ich würde mir aber massive Gesetzesänderungen wünschen, die mit all dem Filz und Klüngel aufräumen würden.
Mit den Worten Hermann Scheers :" Die, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden und die, die entscheiden, werden nicht gewählt."