Würdet ihr auch die 50 er Jahre als das goldene Zeitalter der Deutschen bezeichnen?
18 Stimmen
5 Antworten
Da mussten Frauen noch an den Herd und sowas.....
Wäre keine Zeit für mich gewesen. Ich hab ja selbst heute schon EWIG gebraucht eine gute Frau zu finden die mir Paroli bieten kann.
Meine Frau war 7 Jahre lang single weil sie mehr kohle verdient als die meisten Kerle und einfach nur abschreckend auf die kleinen egos vieler männer wirkt^^
Sie ist genau die richtige für mich ;-)
Sie ist mir ebenbürtig. Und wie gesagt. Sowas hätte ich damals wohl kaum gefunden weil die Frauen so fixiert darauf waren sich unterwerfen zu müssen...
Ich will eine an meiner Seite, nicht eine die mir untergeordnet ist.
Also gottseidank lebe ich HEUTE.
Blödsinn da sieht man wieder auf was die Zeit sublimiert wird ,Ludwig Erhard hatte die besten Zahlen.
Es ist kein blödsinn.
Ich hätte mit diesen Frauen wirklich nichts anfangen können. Es war wie eine Volkskrankheit dass den Frauen eigetrichtert wurde sie müssten sich dem Mann unterwerfen.
Zahlen hin oder her.
Da mussten Frauen noch an den Herd und sowas.....
Und heute müssen Frauen um 6 Uhr aufstehen und 8 Stunden schuften gehen, weil die Männer nicht mehr genug verdienen.
Und am Herd muss trotzdem jemand stehen.....
Was ist daran jetzt besser?
Nein hatten sie absolut nicht.
Unzählige Frauen waren regelrecht gefangen bei ihrem Mann alleine aus finanzieller Abhängigkeit.
Und beim verlassen des mannes waren sie oftmals zudem auch direkt verrufen...
Das war ne miserable Zeit für Frauen.
Nein definitiv nicht !
Ich bin ein Kind der Fünfzigerjahre, 1952.
Ich bin in einer Stadt.im Westen aufgewachsen und erinnere mich daran wie wir Kinder durch die Ruinen des alliierten Bombenterrors gekrochen sind um Interessantes oder Brauchbares zu finden. Das wir nicht im Wald spielen sollten weil noch längst nicht alles Kriegsgerät geräumt worden war.
Als ich drei Jahre alt war kamen 1955 die letzten Wenigen aus sibirischen Kriegsgefangenschaft zurück, so auch mein Onkel. Er war 12 Jahre in Sibirien gefangen und starb an Auszehrung eine Woche nachdem er in der Heimat war
Die 50zigerjahre waren nur in den westlichen Besatzungszonen ein "Wirtschaftswunder". In Mitteldeutschland herrschte ein Bolschewikensystem und in Ostdeutschland Mort, Terror und Vertreibung der dortigen Deutschen aus ihrer Heimat.
Nein, die Fünfziger waren
Alles Andere als
"Das goldene Zeitalter der Deutschen !!!
Nein, definitiv nicht. Es gab zwar dieses "Wirtschaftswunder", aber es gab ja auch genug aufzubauen.....Arbeit war da.
Ich erinnere mich aber an viele Familien, bei denen der Vater aufgrund seiner Kriegserlebnisse traumatisiert, gewalttätig, alkoholkrank, oder beides war.
Was die Rolle der Frauen damals betrifft...mich gruselt es heute noch, wieviele unerfahrene junge Mädchen "heiraten mussten", weil sie mehr oder weniger auch ungewollt schwanger geworden sind. Und dann (wenigstens ein großer Teil davon) auf Gedeih und Verderb einem Mann ausgeliefert waren, der sie nicht besonders gut behandelt hat (gelinde ausgedrückt). Es war nicht alles so toll, wie man es heute sehen möchte.
Die Freiheiten, die wir heute schätzen, wurden erst in den späten 60ern für alle wirksam, weil mutige Männer und Frauen dafür gekämpft haben.
Auf den Punkt, Kompliment, leider kann ich heute keine Auszeichnung mehr vergeben.
Meinst du mich? Trotzdem danke! Ich hab's halt erlebt....Ich weiß, wovon ich schreibe. 😍👋
Genau, du darfst dich angesprochen fühlen.
Ach so, deine Antwort ist erfahrungsbasiert, das erklärt, weshalb sie so überzeugend rüberkommt.
Wir waren Wirtschaftswunderland das zu dieskreditieren , ist absurd. Made in Germany wurde so langsam zur Weltmarke
zu welchem Preis?
Dass alle Frauen drunter leiden mussten?
Tolles Wirtschaftswunder wirklich....
Und das gesamte "gesellschaftliche Klima" auf eine florierende Wirtschaft zu reduzieren ist kurzsichtig.
Allerdings nur für Westdeutschland.
Die Zeit war vor allem durch eine positive Grundstimmung geprägt, die Menschen spürten, daß sich immer wieder neue Möglichkeiten eröffneten. Und die Schattenseiten der modernen Entwicklungen waren noch nicht so sichtbar.
Ja warum nicht. Lief doch alles super
Steigende Wirtschaftszahlen, Moral und Anstand Aufbau der Wirtschaft
- Ludwig Erhard war ein bedeutender deutscher Wirtschaftspolitiker, der besonders für seine Rolle als Wirtschaftsminister nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt ist. Er war der Architekt der Wirtschaftswunder in der Bundesrepublik Deutschland und setzte sich maßgeblich für die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft ein. Er war zudem Bundeskanzler von 1963 bis 1966.
- Zusätzliche Informationen:
- Erhard war ein Befürworter der freien Marktwirtschaft und setzte sich für die Abschaffung von Preis- und Mengenbeschränkungen ein.
- Er war maßgeblich an der Währungsreform von 1948 beteiligt, die die Grundlage für den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland bildete.
- Erhard war ein bekannter Zigarrenraucher, was auch im Westfalen-Blatt erwähnt wird.
- Sein Name ist auch für den Ludwig-Erhard-Preis bekannt, eine nationale Auszeichnung für Unternehmen und Organisationen in Deutschland.
Ein Kompliment von einem gleich denkenden Mann und Glückwunsch an Euch beide das Ihr Euch gefunden habt.
Grüße sie von mir 👍