War noch nie da und will auch nicht hin weil...

Die Qualität an Beiträgen und Moderation nimmt immer weiter ab, umso geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit dass ich mich mit den Menschen hinter den Profilen gut verstehen würde.

Ich habe aber schon ein paar Nutzer privat getroffen und bin bei Gelegenheit weiterhin offen wieder mal einen meiner Freunde kennenzulernen.

Mit einem sehe ich mich sogar fast täglich.

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Nein

Ich bin abhängig von Vermieter, Strom-/Energieversorger, Einkaufsläden und meiner Arbeit. Das ist ganz normal (die Punkte "Vermieter" und "Arbeit" mögen bei Eigenheimbesitzern und Selbstständigen entfallen).

Ob die mich mögen ist mir egal, Hauptsache sie erfüllen die "Funktion" für die sie da sind.

Mit allen anderen halte ich es so - wer mich mag tut es, wer nicht tut es nicht. Da ich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Familie und einen sehr guten, selbst geschaffenen Freundes-/Bekanntenkreis habe (vor allem im echten Leben, aber teilweise auch hier), kann ich mich nicht mal beklagen. Einer gibt mir gerade sehr erleichternde Starthilfe in meinem neuen Wohnort.

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Hängt wie immer davon ab warum sie nicht arbeiten und wie lange schon. Niemand kann wissen wie sie sich um Arbeit bemühen, mit 40 ist das schwerer als noch mit 30. Vielleicht liegen auch Erkrankungen vor. Als Außenstehender ist es immer einfach sich ein Urteil zu bilden.

In den heutigen Zeiten bleibt davon auch nicht mehr viel übrig und Grundversorgung muss gesichert sein, vor allem weil die Kinder nichts dafür können.

Außer die Eltern wollen nicht arbeiten und leben ihren Kindern Faulheit vor und trinken, rauchen, … vor ihnen. Wenn das der Fall ist, sind sie nicht erziehungsfähig. Ob das der Fall ist, kann ich aber nicht wissen.

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"Unendlich" viel Geld ?

Dann würde ich die besetzten Ostgebiete zurück kaufen. Eigentlich stehen sie uns laut Völkerrecht sowieso zu, da dieses verbietet einfach legal im Amt befindliche Regierungen zu verhaften und über ihren Kopf hinweg zu erklären, dass ihr Land neu aufgeteilt wird.

Aber wenn ich "unendlich" viel Geld hätte, würde es mir egal sein. Dieses Land würde ich dann auch kaufen, wieder umbenennen und vernünftige, dem Volk genehme Gesetze einführen.

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Auf jeden Fall !!!

Was "Führen" heißt, weiß heutzutage kein Politiker mehr und es wäre keiner mehr dazu fähig. Zumindest nicht von allen Politikern die ich kenne.

Verantwortung übernehmen und für die Entscheidungen die man für sein Volk traf gerade stehen, das Vertrauen wertschätzen und sorgsam damit umgehen. Die heutige Politiker-Generation macht sich gar keine Gedanken mehr darüber, Gewissen ist nicht vorhanden. Es geht nur um Macht, Volksverarsche wird als Mittel dazu gerne genutzt. Das Volk muss den Politikern dienen, Satire wird bestraft - das Gegenteil war bei Friedrich dem Großen der Fall, sein Motto war "Ich dien".

Und heute ? Es ist nur ein Job, geht um Macht - und wenn man befürchtet, dass es für einen gefährlich wird, wartet man vier Jahre ab und wird dann eben nicht mehr gewählt. In Notfällen kann man sich sogar feige zurückziehen und einfach eine neue Regierung antreten lassen, für die es genauso nur ein Job ist.

In einem Staat nach meiner Vorstellung (dessen Grundidee auf einem Konzept beruht das hier schonmal versucht wurde, aber scheiterte da es in falsche Hände geriet) ist ein Staatsführer persönlich haftbar für folgenschwere falsche Handlungen - für bewusste und selbstbereichernde wie die Skandale der heutigen Zeit gleich dreimal. Aber wer will heute schon Verantwortung übernehmen ?

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