Würdet ihr 900€ ausgeben um verlorenen Fotos zu retten?
Mein Handy das ich von 2019-22 hatte ist abgestürzt und es gibt keinen Zugriff mehr auf alle Daten.
Ich habe die Fotos damals nicht gesichert - würde mir nie mehr passieren.
würdet ihr 900€ für die forensische Extrahierung der Daten ausgeben? (Letzte Chance die Fotos zu retten)
Durch Familie und Freunde habe ich aus den Jahren ca 3000 Fotos wieder bekommen - d.h. Ich weis zumindest wie ich aussah mit 15-18…
Aber meine eigenen Aufnahmen fehlen halt
31 Stimmen
16 Antworten
Ich lade zwar meine Bilder ab und zu auf den Computer, aber ich habe sie mir auch nie wieder angesehen. Wenn die Bilder jetzt gelöscht wurden, wär es zwar Schade aber nicht weltbewegend, sodass ich so viel Geld ausgeben würde.
Man sollte seine Daten regelmäßig sichern und Backups machen.
LG
Früher gab es auch keine Fotos.
Die Erinnerungen sind im Kopf.
Das kommt immer sehr auf die Fotos an, aber grundsätzlich wäre ich eher dazu geneigt, mir das zu sparen. Wenn es nur eigene Fotos sind und die meisten davon unrelevant, macht es auch keinen Sinn, denn niemand wird sie wieder anschauen. Ich will gar nicht wissen, wieviele Fotos ich schon digital angehäuft habe. Man denkt immer man braucht sie als Erinnerung, aber in der Realität...wann schaut man sie denn wieder an? Vor allem wenns Tausende sind.
Hi,
Das sind die bitteren Momente, die wir alle schon mal erlebt hatten. Ich hatte mal versehentlich von einem Urlaub den Ordner gelöscht und er war final weg.
Wenn Du Bilder von Verwandten bekommen hast ist doch ok als Erinnerung.
Bei der Rekonstruktion ist auch nicht sicher, was dabei rauskommt. Würdest Du dich slso freuen, wenn nachher nur 10 Bilder wieder hergestellt wären?
Letztendlich musst Du es mit Dir selbst ausmachen.
So ist es, ich habe vielleicht 20 Fotos von mir zwischen 0 und 20 (und nicht alle vorteilhaft)