7 Antworten

Nein

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie du auf das Ost-West Thema dabei kommst.

Das Bürgerkonto birgt die Gefahr zum "gläsernen Bürger" zu werden, dient aber dazu Bürokratie abzubauen.

Überwachung ist dazu da, Kriminalität zu verhindern, in der Realität ist es aber so, dass sie trotzdem nicht verhindert wird durch Abschreckung, aber der Vorteil ist, dass man durch die Aufzeichnungen z.B. Täter besser identifizieren kann und die Tatvorgänge genau nachvollziehen kann (es ist bekannt, das Zeugenaussagen sehr unzuverlässig sind)

Außerdem geht es in dem von dir verlinken Artikel über Hessen. Was in Westdeutschland liegt.

Also: wie kommst du drauf, dass die Westdeutschen die Ostdeutschen überwachen wollen?

Klingt eher paranoid, würde ich sagen.

Nein

Das Bürgerkonto ist kein Bankkonto oder sowas, sondern ein zentrales Benutzerkonto für alle Behördengänge, was uns unser Leben erleichtern soll, weil man alles über ein Portal abwickeln kann. Die Behörden kriegen also alles mit, was du ihnen ohnehin mitteilen möchtest.

Nein

Ich möchte wetten, dass du die Links entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast.


Nein

Hurra, die Ämter sollen digitaler werden! Formulare online ausfüllen, weniger Wartezeit, vielleicht sogar Service – der ganz normale Albtraum für den selbsternannten Freiheitskämpfer von nebenan. Denn klar: Effizienz ist natürlich der erste Schritt zur Totalüberwachung, und ein digitales Bürgeramt bedeutet selbstverständlich die Rückkehr der DDR – diesmal mit WLAN. Wer da nicht sofort an Zwangsimpfungen, Umerziehungslager und den Chip im Personalausweis denkt, hat die „wahren Zusammenhänge“ offenbar nicht bei Telegram recherchiert. Moderne Verwaltung? Viel zu gefährlich – da könnte man ja glatt mitdenken müssen.