Wissen die eingebürgerten Flüchtlinge, dass sie bald Kanonfutter sind, wenn die Wehrpflicht zurück kommt?
16 Stimmen
5 Antworten
Vermutlich ist es auch irrelevant, was alles aus dem braunen Sumpf sich zu Wort meldet und sie weghaben oder als irgendein ominöses Kanonenfutter nutzen will.
Das ist doch Unsinn, wir mussten damals alle 18 Monate bei der Bw dienen und waren trotz dem kalten Krieg kein Kanonenfutter.
In den aktuellen Kriegsgebieten ist das Risiko sein Leben durch Kriegshandlungen zu verlieren, für die ausgebildete Soldaten und für die Zivilbevölkerung ähnlich hoch.
Niemand wird Kanonenfutter. Das ist dummes Vokabular der 💩der AfD. Niemand wird in einen Wehrdienst gezwungen. Das war noch nie so, und wird nie so sein. Also spar dir deinen rassistischen Dreck.
Das ist ein Pilot bei der Bundeswehr. Ich sehe gerade meinen Schreibfehler. Ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Danke.
Sorry das hat mit AfD jetzt mal gar nichts zu tun! Kanonenfutter ist ein gängiger Ausdruck der schon seit hunderten von Jahren verwendet wird und zwar von allen, die von Krieg und Militär eine Ahnung haben.
Aber die Kombination Kanonenfutter und "eingebürgerte Flüchtlinge".
was nicht die Absicht des Fragestellers war.
Was weißt denn du, was die Absicht des FS war? Bist du der Fragesteller?
Wehrpflichtige werden nur in absoluten Ausnahmefällen (z. B. Kriegsfall) an die Front geschickt.
Und nach wie vor gilt das Wehrdienstverweigerungsrecht.
Erzähl doch lieber Märchen, von denen du auch Ahnung hast.
Kommt auch nicht so.
Was ist ein "Luftfahrfzeugführer" in deinem "Woher ich das weiß"?