Wie möchtest Du Dein Mineralwasser in Zukunft geniessen?
Mineralwasser dürfen sich nur so nennen, wenn sie Mineralien enthalten.
Immer öfter enthalten diese nebst Mineralien auch Zusätze, die nicht so prickelnd sind. Trotzdem werden diese weiterhin als Mineralwasser verkauft.
Dabei schiebt man die Schuld nicht auf die fragwürdigen Beilagen sondern man beanstandet von der Lebensmittel-Industrie die Grenzwerte dieser Beimengungen.
Alle unten aufgeführten Stoffe sind in Mineralwasser bereits nachgewiesen. Nicht alles zusammen in einem Mineralwasser, aber jeder Stoff für sich oder eben unerlaubte Filterungen durch Aktivkohle.
Mit welchen negativen Zusätzen im Mineralwasser möchtest Du in Zukunft leben?
3 Stimmen
3 Antworten
So wie immer.
Klares und reines Gerolsteiner.
Ist klar, wenn man sich 1,5 Liter für 19 Cent bei Penny kauft, dass da Dreck drin rumschwimmt.
Ah okay, ich zahle 69 Cent für eine Plastikflasche, in Glas kostet das dementsprechend mehr (Pfand). Im Grunde muss Wasser auch schmecken, eine andere Marke mit ähnlichem Preis schmeckt mir gar nicht, das Wasser hat einen sehr komischen Nachgeschmack für mich.
Ich weiß nur, dass Gerolsteiner aus ca 250 Metern Tiefe und Tönissteiner aus ca 700 Metern tiefe kommt. Die Quellen der Billigwässer sind doch direkt oben und quasi verseucht.
Gerade nachgelesen, mein Mineralwasser (Waldquelle) entspringt aus rund 200 Metern.
Juhu, wollte schon immer Ewigkeits-Chemikalien in meinem Körper haben! Dann können wir gemeinsam bis ans Ende unserer Tage leben..
Bei den angeführten Stoffen handelt es sich keinesfalls um "Zusatzstoffe".
Zugesetzt wird allenfalls Kohlensäure.
Ich glaube auch nicht, dass diese Stoffe freiwillig im Mineralwasser sind. Aber es interessiert die Politik schlicht nicht, wenn unsere Brunnen vergiftet werden.
Das kostet wieviel auf 1,5 Liter gerechnet?