Welche Basis wird euer "Nächster" haben?
Ich fahre aktuell noch einen Passat B8 Euro6 TDI und bin damit bisher sehr zufrieden.
Gerade die Tage über Sylvester für einen Kurztrip nach Kopenhagen(~1000km je Strecke) wieder sehr zu schätzen gelernt den Hobel - insbesondere die gestrige Rückfahrt (In Kopenhagen einsteigen -> 1000km nonstop in 7 Stunden abspulen und hier daheim aussteigen) hat wieder viel Freude bereitet.
Dementsprechend wird es in meinem Fall auch in Nachfolge nochmal ein Verbrenner werden.
Wie ist es bei euch?
32 Stimmen
9 Antworten
Ich fahre mein Auto jetzt erstmal, bis es kaputt ist und dann wird es vermutlich ein Elektroauto, denn das ist hoffentlich noch 6-8 Jahre hin.
Mein nächstes Auto wird sicher Elektrisch
Entschuldige, ich glaube nicht, dass Du einen Schnitt von 142,85 km/h über eine Strecke von 1000km geschafft hast.
Du flunkerst Dir in die Tasche und da Du nichts von einem Fahrerwechsel schreibst, bist Du womöglich die Strecke selbst gefahren, dann auch noch für Dich und Andere lebensgefährlich. Egal welche Technologie Du fahren möchtest, die Reife dafür erkenne ich nicht aus dem Szenario.
Wie oft machst Du solche Touren? Einmal, zweimal im Jahr, dann würde ich mir, wenn man sich nicht umstellen mag, dafür einen Verbrenner leihen und den Alltag den vernünftigeren Elektro holen.
Ich persönlich nutze schon Elektro, bin primär auf längeren Strecken im Bereich von Tagesetappen von 500 bis 700km unterwegs und habe damit keine Probleme und in den meisten Fällen sind Verbrenner, alleine auf Grund des Verkehrsaufkommens, gleich schnell unterwegs. Ja, man kann, läuft es optimal, mit einem Verbrenner schneller am Ziel ankommen, meist mit mehr Stress, immer mit mehr Verbrauch und Schaden für die Umwelt.
Und mein nächster wird auch elektrisch, ich tue mir diese veraltete Technologie nicht an. Alleine Kaltstart, Vibrationen, Geruch, das ist so von gestern und ja, das verursacht Emotionen, wer das positiv empfindet…Naja.
Möglichst nicht mehr als 500 Kilometer an einem Tag fahren und ausreichende Pausen machen. Sich ein bisschen die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen, macht fit für die Weiterfahrt“
Viel trinken ist bei Autoreisen besonders wichtig. Pro Tag am besten bis zu drei Liter Wasser, Saftschorle oder Tee, aber nicht eisgekühlt. Der Körper ist ansonsten damit beschäftigt, die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen. Die Folgen sind verstärktes Schwitzen und eventuell Magenbeschwerden“
Wer alleine den letzten Punkt berücksichtig, der macht freiwillig Pausen.
Wie gesagt, ich halte die Angabe für eine Flunkerei, selbst reine Autobahnfahrt mit einem Schnitt von über 140 ist über eine längere Strecke kaum möglich. Baustellen, Verkehr, beschränkte Straßen, Pausen, Stadtverkehr zu Beginn und am Ende. Aber mir egal, ich hoffe nur, solche Fahrer nicht auf der Straße zu treffen, denn sie sind für sich und andere eine Gefahr.
Oh, gerne korrigieren, aber dann bitte beim ADAC. Egal auf der Basis der Frage, was vermutlich, da fehlt die Aussage ja noch, eine Fahrzeugentscheidung trifft, der ignoriert ziemlich viel und handelt extrem nach Jacke/Hemd Effekt. Ist menschlich, leider, aber nicht vernünftig.
Für so lange Strecken mit 1000 km taugt das Elektroauto noch nichts oder es ist sehr teuer.
Wir haben einen Benziner für den 7km Arbeitsweg meiner Frau und einen kleinen Elektro-Spring für meine 35km Arbeitsweg. Den Benziner haben wir geleast und das läuft im Dezember ab, dann kommt der zweite Elektrowagen - oder Hybrid. Mal sehen was es für Angebote gibt.
Ich bin die Strecke idT hin wie zurück jeweils als alleiniger Fahrer gefahren, trotzdem die Frau nebst Führerschein dabei war.
Eine Strecke unter 10 Stunden Fahrt am Stück ist dabei auch kein Problem, was auch an den gängigen Stellen sie ADAC etc. explizit so ausgewiesen wird.