Meinen insbesondere Oberklasse eAuto Fahrer trotz geringerer Geschwindigkeit die linke Spur nach wie vor für sich gepachtet zu haben?
Ich fahre aktuell noch einen Passat B8 Euro6 TDI und bin damit bisher sehr zufrieden.
Gerade die Tage über Sylvester für einen Kurztrip nach Stockholm (~1000km je Strecke) wieder sehr zu schätzen gelernt den Hobel. Eines ist mir dabei jedoch extrem aufgefallen.
Es hat die Zahl der linke-Spur Blockierer extrem zugenommen. Und zwar abseits derer welche man bereits immer kannte, sind es nun gefühlt in extremer Zahl die hochpreisigeren Elektro-Fahrzeuge, welche -...anders kann man es sich kaum erklären...- nicht damit zu Rande kommen, eben trotz ihrem Fahrzeug in höheren 5-eckigen bis 6-eckigen Preisregionen mit ihrem Sweetspot von 140-160km/h nun eben keine Linke-Spur-Kandidaten mehr zu sein.
Man hat das Gefühl das aus gleicher Klientel auch die Rufe nach der 130KM/h Begrenzung kommen. So lange diese aber ...glücklicherweise... noch nicht existent ist, haben sich diese Leute doch wohl auf die Mittelspur oder nach rechts zu verkrümeln.
Wie seht ihr das?
4 Antworten
Exakt. E-Fahrer, die mit 160kmh über die Autobahn schleichen gehen mir auch auf den Sack.
Hm die A8 und A81 ist bei uns immer voll, da geht es selten schneller als 80km/h. Dann die LKW die überholen mit 3km/h+.
Ja, es nervt, schnell fahren geht nicht. Auf der anderen Seite fahre ich mit meinem Benziner gerne rechts hinter den LKW hinterher, denn es braucht deutlich weniger Benzin die Strecke mit 80 zu fahren, denn mit 150 km/h, was Sonntags teilweise möglich ist.
Von daher nehme ich es gelassen.
Im Auto höre ich meine Playlist oder Radiostream und diktiere WhatsApp Nachrichten über Sprache zu Text.
So geht die Zeit auch rum, wenn ich langsamer fahre und ich brauche weniger Benzin und bin entspannter am Ziel. Fühle mich auch sicherer als mit durchgeheizt.
Klar gibt es auch Leute mit Corsa die die linke Spur blockieren, weil sie denken damit retten sie die Welt.
Das ist halt das mit der fehlenden Bildung und wenn Leute alles glauben, das im TV gesagt wird stimmt auch genau so.
Die Frage war ja nicht "wie kommt euer langsamer eHobel bei euch in der Pampa zurande", sondern wie oben gestellt.
Kann ich nicht bestätigen!
Fahre täglich rund 300 Km und überwiegend Autobahn.
Die meisten E-Autos fahren gemütlich rechts.
Und wenn die tatsächlich mal überholen, machen die schnell die Spur wieder frei.
Also ich als Fahrer eines Verbrenners habe keine Probleme dieser Art feststellen können.
Vermutung: Z. B. Teslas nerven insofern, dass man nach jedem Spurwechsel wieder den "Autopiloten" aktivieren muss, wenn man ihn weiterhin nutzen will, und das mit div. nervigen überflüssigen akustischen Signalen verbunden ist.
Und meiner Erfahrung nach sind Linksspurpenner meist immernoch Verbrennerfahrer. Teslas & Co. überhole ich mit meinem Verbrenner meist einfach links.
notting