Was haltet ihr von der militanten Veganerin?
30 Stimmen
10 Antworten
Doppelmoral auf Onlyfans Niveau.
Du meinst in dieser Weise:
oder in der:
Hast du noch mehr Beweise für deine Behauptung?
man kann doch auch diese unternehmen unterstützen. indem man z.B. ihre veganen produkte bewirbt.
Hey,
Die Umfragen antwort beschreibt das schon sehr gut! Es ist ja Endeffekt jeden selbst seine Entscheidung.
LG Nico
Seit sie auf OnlyFans Blowjobs gibt, kann ich ihr einfach nicht mehr abnehmen, dass sie was gegen Fleisch hat.
Sie macht einen - so muß ich sprechen - durchaus disharmonischen Eindruck. Ich kanns echt nicht anders sagen, aber ihre Erscheinung hat etwas, ich sag mal Subkriminelles. Ich nehme ihr den Kampf für das Tierwohl nicht ab. Ihre angebliche Liebe zu Tieren ist wohl tatsächlich nur das Kostüm ihres tatsächlichen Hasses auf Menschen. Jedenfalls wirkt sie stets freudlos, hektisch, überspannt und aggressiv. Damit erreicht sie oft das Gegenteil dessen, was sie offenbar beabsichtigt. Sie sollte endlich mal wieder ein gesundes Glas frischer Milch trinken, da ihr Körper durch die Mangelkost leiden und das Hirn offenbar schaden nimmt. Sie wirkt wie eine Frau, die von Natur aus zwar eine gute bis sehr gute Intelligenz hat, dieser aber durch das Verkorkst-Sein in der veganen Weltanschauung ernsthaft schadet. Daher ist ihre Agitprop kaum vertretbar denk ich hier mal.
Hey!
Ja, die Raffaela - sie ist schon eine stark polarisierende Persönlichkeit - nicht nur weil sie scheinbar vegan ist und das aggressiv verkäuft, sondern auch als Mensch.
Auf der einen Seite gibt es viele, die denken, dass extreme Ansichten und Aktionen notwendig sind, um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die mit der Tierhaltung und dem Konsum tierischer Produkte verbunden sind.
Und da gibt es wirklich Horrorgeschichten. Wenn man mal gesehen hat wie diese Tiere leiden müssen... nicht alle, aber viele.
Auf der anderen Seite kann extreme Verhalten auch oft gegen die eigene Botschaft arbeiten: Wenn jemand so aggressiv und teilweise auch herablassend sich in der Öffentlichkeit gibt, kann das andere Menschen eher abschrecken, anstatt sie zum Nachdenken zu bringen.
Menschen reagieren defensiv, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Lebensweise angegriffen wird, und das kann dazu führen, dass sie sich noch mehr von den Themen distanzieren. Ein ähnliches Problem hat ja auch die LGBTQIA+ Community.
Ich finde es gut, dass sie so stark für ihre Überzeugungen eintritt und sich ja auch für eine gute Sache einsetzt, allerdings finde ich ihre Art manchmal etwas übertrieben. Respektlosigkeit und Unhöflichkeit - das sind Dinge, die mir persönlich sauer aufstoßen.
Es ist wichtig, respektvoll und verständnisvoll mit anderen umzugehen, um einen echten Dialog zu ermöglichen. Manchmal können kleine, positive Veränderungen mehr bewirken als extreme Ansichten.
Wie siehst du denn diese ganze Thematik?
Anissa
Ich finde es auch gar nicht mal so verkehrt. Ich finde es eben nur schade, dass sie anderen Leuten verbietet Fleisch zu essen
Doppelmoral ist nur, wenn sie Fleisch ist. Wenn sie der moralischen Ansicht ist, Fleisch selbst nicht zu essen, weil sie sich dann als schlechten Menschen versteht, ist ihre Meinung keine Doppelmoral. Genauso, wie jemand nicht doppelmoralisch ist, wenn er weder das Töten von Tieren noch von Menschen für gutheißt.
Da aber die allermeisten Fleischesser das Töten von Freunden als schlecht bezeichnen, das Töten von Feinden und Tieren aber nicht (auch wenn die eigentlich keine Feinde, sondern eher Freunde sind, solange man sie schlachten kann, damit man Fleisch hat) - ist das mit deinem eigenen Verstand betrachtet nicht eher Doppelmoral?
Schon mal darüber nachgedacht?