Was haltet ihr von diesem Typ?

Ich finde die Einstellung traurig. Wer aus Faulheit oder Bequemlichkeit nicht arbeitet, sollte auch nur das allernötigste bekommen. "200€" sind da eigentlich schon viel zu viel, wenn man das pro Kopf rechnet. Wer nichts beiträgt und auf Kosten anderer lebt, ist kalt gesagt eine reine Ressourcenverschwendung. Ausgenommen sind natürlich Menschen, die gesundheitlich nicht arbeiten können.

Mit dem Arbeitsklima in vielen Betrieben hat er allerdings recht. Das könnte durchaus freundlicher sein. Dann fühlen Menschen sich auch wohler und kommen gerne zur Arbeit.

Aber wenn man selbst keine Qualifikationen hat, außer die eigene Überzeugung, ist man letztendlich für niemanden brauchbar. In fast allen Berufen muss ein bestimmtes Maß an Fachwissen vorhanden sein, was man eben nur über eine Ausbildung oder ein Studium erlangt. Alles andere wäre reiner Wahnsinn.

Habe kein Problem mit dem.

Jeder darf selbst entscheiden, ob er mit Arbeit oder mit staatlichen Leistungen sein Leben finanziert.

Ich finde es töricht, wenn man einen Menschen nur danach beurteilt, ob er Arbeiten geht oder nicht.

Nur weil jemand nicht arbeitet (aus welchen Gründen auch immer) ist er kein schlechterer Mensch als jemand der arbeitet.

solange er nicht von meinen Steuergeldern lebt, ist mir das egal.

Null $ mehr für ihn. Soll er hackeln gehen

Mir egal

Ist halt kein Mann, wenn er sich selbst nicht erhalten kann

Aber ich kann es wirklich nachvollziehen

Ich gehe arbeiten und verdiene nicht mehr, als Leute die nicht arbeiten.