Wärt ihr auch gerne berühmt
28 Stimmen
15 Antworten
Auf gar keinen Fall.
Ich denke, dass es sehr belastend sein kann, wenn man IMMER und überall erkannt wird.
Hallo rolf4566545!
Ich bin schon ein bisschen berühmt & bekannt, da ich mich beruflich über meine Firma sehr engagiere und überall anecke, da ich eiskalt und scharf kritisiere, den Spiegel vorhalte und das Recht einfordere. Im Privatbereich tue ich das auch ehrenamtlich, sodass ich mit der Zeit eben bekannt geworden bin. Viele Menschen, Behörden und Firmen schütteln schon den Kopf, schnaufen tief oder verdrehen die Augen, wenn diese meinen Namen lesen/hören. Dies zeigt eben die Problematik des Systems. Nicht die, die falsch agieren und Rechte brechen, werden kritisiert, sondern die, die auf Missstände hinweisen! Da weiß ich immer ganz genau, dass ich richtig bin und nur weiter bissig agieren und bohren muss. Ich habe unendlich viel Biss, Geduld und Energie.
Im Grunde befolge ich nur das Recht bzw. erinnere Menschen und Firmen, Behörden etc. eben an dieses. Wenn sich dann Menschen, Firmen und Behörden darüber stellen, ignorieren oder bewusst missachten, dann ist es zwar nicht mein Problem, aber wird dann massiv zu deren Problem. Würden Menschen eben sauber gewissenhaft arbeiten, Behörden Rechte einhalten und nicht stupide der Wirtschaft & Politik dienen, dann wäre alles fein. Da darf dann der Mitarbeiter x nicht stöhnen oder die Augen verdrehen. Dann hat er eben den falschen Posten und muss sich einen anderen Job suchen.
Mir ist es auch egal, ob es ein Richter, Polizist, Arzt, Anwalt, Prof., Dr. oder Politiker ist. Ich lasse mich nicht beeindrucken oder einschüchtern. Wer das Recht bricht und andere Menschen wie Dreck behandelt, hat ein Problem. Und allgemein ist ja bekannt, dass der Fisch immer am Kopf zu stinken anfängt.
Neulich hat sich mir wieder ein Mitarbeiterin des Jobcenters anvertraut.
Sie wird gezwungen, ist an Weisungen gebunden, wäre aber schon alt, hat selbst Angst vor dem System, benötigt das Geld usw. Sorry, aber da wird mir schlecht.
Wenn ein Mensch "Soziale Arbeit" studiert hat, dann aber Rechte bricht, fragwürdige Weisungen gehorsam umsetzt und dies alles nur wegen den Annehmlichkeiten umsetzt, ist genauso schuldig. Wie ekelkaft ist denn das?
Solange man einen Job hat und gut verdient, macht man alles?
Keine Ehre, keine Würde, keinen Anstand?
Lernen denn "Sozialpädagogen" heutzutage gar nichts mehr?
Hauptsache das Geld stimmt, der Rest ist egal?
Übrigens zieht es sich durch alle BErufsgruppen.
Es fehlt den meisten Menschen eben an Biss, Courage, Mut, Ehre und Würde.
Ansonsten kann ich auch sagen, dass ich nicht berühmt sein möchte.
Mir ist mein Leben, meine Ruhe und die Privatsphäre "heilig". Für kein Geld der Welt möchte ich ein Musik-, Super-, Schauspiel-, Internetstar etc. sein.
Wobei ich sicher ein exzellentes Feindbild abgeben würde.^^
2.0mio auf tik tok ist wie 50.000 auf Youtube das ist doch null berühmt
Ach, du liebe Zeit! NEIN!!!!!
Alleine die Vorstellung, keinen Schritt mehr ohne Presse und Bewunderern/Fans machen zu können, ist für mich Horror!!!
Lol