Wärt ihr für eine Berufsausbildung von Sexarbeitern/innen?
24 Stimmen
7 Antworten
Denn dann wäre es ja auch ein ganz normaler Beruf und eine Arbeitslose (w/m) könnte vom Arbeitsamt/Jobcenter dazu gezwungen werden, in derart Branche einzusteigen oder eben auf Leistungen per Sanktion verzichten zu müssen. Aber halt,...derart wurde in der Vergangenheit von einem Jobcenter ja bereits einmal (erfolglos) versucht.
Falsch, ich rede hier von einer Frau, die vorher überhaupt nichts mit dem Rotlicht Milieu zutun hatte ☝️
Na dann zeig mal, ansonsten nehme ich an dass es frei erfunden ist.
Was du so alles annimmst, ist hierbei und generell irrelevant!
Naja, wenn du eine Quelle hättest könntest du sie ja hier Posten. Machst du nicht, ergo, geschwurbel.
Unterstellungen und üble Nachrede, sind strafrechtlich relevant.
Ich bin sehr unsicher. Trotzdem wage ich es mal zu antworten. Ich glaube nicht, dass sich diese Beschäftigung aus der Welt schaffen lässt, wenn man sie verbietet. Viele Frauen würden einfach noch mehr in den Untergrund abtauchen und dementsprechend mehr ausgebeutet. Zumindest überlegen sollte man es sich, ob es nicht besser wäre, diese Beschäftigung zu akzeptieren und auf eine menschenwürdige Basis zu stellen, was heute nur teilweise realisiert ist. Und da gehört eben dann auch eine Ausbildung dazu. Viel Leid entsteht auch gerade durch Unwissenheit. Arbeitsrecht, Gesundheit, Psychologie wären solche Ausbildungsfelder. Zumindest überlegen und diskutieren sollte man das.
Sehr gute Interpretation. Werde neben dem kontrollierten Strippen für mehr direkte Körperkontakte unterstützt und angeleitet. Findest Du dies für männliche Stripper angebracht ? Ist Sex unter Gästen in Partyräumen oder eher in der Abgeschiedenheit besser ?
Das kommt vorallem auf das Setzing an. Die zentrale Frage lautet immer: wird jemand ausgenutzt, genötigt? Besteht ein ungesunder Gruppendruck? Ich denke, das ist eine dauernde Gratwanderung.
Danke für die neue Mitteilung. Prostituiere mich neben dem Strippen auch aus Gründen der eigenen Befriedigung. Einige Kunden und mittlerweile meine Betreuerin betrachten dies als zunehmende Gefügigkeit.
sorry - aber jetzt verstehe ich diese Welt nicht mehr - die letzte Bundesregierung hat gezeigt, das man in unserem Land ohne Berufsausbildung einen Ministerposten bekommen kann, und Du stellst ernsthaft die Frage, ob Menschen die Sex gegen Bezahlung anbieten dafür eine entsprechende Ausbildung haben sollen???
Vielleicht ne schulung über ein wochenende?
Aber Ausbildung ergibt keinen sinn.
Was soll man da ausbilden? Entweder man hat ein Händchen für diesen Job, weiß wie man mit Männern umgeht, wie Sex funktioniert und das drumherum wie Hygiene wird, zumindest in vernünftigen Bordells, eh überprüft und muss Auflagen erfüllen.
Hi, prostituiere mich während oder nach dem Ausziehen unter den meist weiblichen Partygängern. Gepflegter Umgang ist angesagt. Möchte schon regelmäßig benutzt werden.
Ich hab den Beruf selber früher ausgeübt, weshalb ich sagen kann, entweder man ist von Natur aus extrovertiert, kommunikativ und geschickt im Umgang mit Menschen/Kunden oder eben nicht.
Natürlich lernt man im Laufe der Zeit dazu, aber gewisse Voraussetzungen kann man, so denke ich, nicht ausbilden oder erlernen.
Nicht wirklich.
In dem fall auf den du dich vermutlich beziehst, gab es eine selbständige prostituierte, und sie sollte keine leistungen erhalten nachdem sie ihren job freiwillig aufgegeben hat(und nicht unfreiwillig gekündigt wurde oder so).