Verwechselt man in Deutschland wirklich Rassismus mit berechtigter Kritik an Fehlverhalten von Migranten?
35 Stimmen
7 Antworten
Das ist allerdings keine „Verwechslung“, sondern eine beliebte Masche der Linken, um Kritiker mit der Rassismus-Keule mundtot zu machen; diese stumpft aber ebenso wie die Nazi-Keule mit der Zeit durch Überbeanspruchung ab…
Wer soll "man" sein?
Natürlich gibt es Menschen, die Migranten pauschalisieren und rassistisch oder fremdenfeindlich sind. Fremdenfeindlichkeit ist allerdings kein Rassismus. Und ich denke da liegt das Problem, denn der Begriff "Rassismus" wird heute seeeeeeeehr inflationär benutzt, sodass viele (grad junge) Menschen schon gar nicht mehr wirklich wissen, was Rassismus eigentlich bedeutet.
Eher nein, aber gelegentlich schon.
Es ist oft der Grundton der Diskussion, der zum Rassismus tendiert. In einer gut geführten Auseinandersetzung wird aber Kritik immer Platz haben.
Ja, das wird recht häufig verwechselt. Wenn man sich laut gewissen Leuten auch nur anmaßt, Menschen mit Migrationshintergrund zu kritisieren, ist man gleich ein Nazi und wird bis zum Ende der Welt verteufelt. Dabei pauschalisiert man nicht mal, sondern spricht nur über einen gewissen Teil, der sich nicht zu benehmen weiß und nicht integrieren will.
Ich denke eher, es kommt drauf an, was du sagst und wie du es sagst.
Frechheit sondergleichen!