Versteht ihr, wieso immer mehr Eltern ihre Kinder auf Privatschulen schicken?
8 Stimmen
4 Antworten
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Grundgesetz/privatschulen.html
Wie du siehst schicken gar nicht immer mehr Eltern ihre Kinder auf Privatschulen, der Anteil pendelt seit Jahren bei um und bei 9%
In der Schlagzeile steht ja auch was anderes als der Fragesteller hier glaubhaft machen will.
Die Headline deckt sich trotzdem nicht mit den Zahlen 🤷♂️
DIe Headline beschreibt ein mögliches Szenario für die Zukunft.
Der Artikel ist irgendwie komisch.
Auf der einen Seite wird ja der Vorschlag Diskutiert eine Obergrenze einzuführen.
Auf der anderen Seite wird dann gesagt: Dann hauen die deutschen in die Privatschulen ab.
Den zusammenhang kann ich hier nicht nachvollziehen.
Wenn etwa in einer Klasse die Zahl der Kinder, die Deutsch nur sehr unvollkommen beherrschen, 90 Prozent betrage, dann fehle das Lernen am Modell: „Dann wird es schwer, dass die Kinder Deutsch außerhalb des Unterrichts überhaupt benutzen, die sprechen auf dem Schulhof trotzdem in ihrer Muttersprache.“ Eine bessere Durchmischung der Klassen mit deutlich niedrigerem Migranten-Anteil biete also große Vorteile.
Genauso wie das. Eine Obergrenze sollte das doch eigentlich garantieren. Das eben nicht 90% der Schüler Migranten sind.
In dem Artikel passt irgendwie nichts richtig zusammen. Oder missverstehe ich da irgendwas gewaltig?
Zur frage: nein verstehe ich nicht. Aus dem Artikel wird das null klar. Das ist lediglich eine Behauptung die eine Person in Reaktion auf den Vorschlag der Bildungsministerin macht.
Ja, in den normalen öffentlichen Schulen kriegt man die Bildung, mit der man später ein gutes Rädchen im Getriebe ist. Bei Privatschulen wird auch Wissen vermittelt, womit man später erfolgreich wird und ein angenehmeres Leben führen kann.
Ja kann ich sehr gut verstehen.
Sachlichste Headline vom Axel Springer Verlag 😂