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Braucht es eine Grenze für Kinder mit Migrationshintergrund an Schulen

Nein. Migrationshintergrund an sich behindert keinen Schulbesuch bzw. schulischen Erfolg!

Aber eine Grenze muss gezogen werden, allerdings nur zwischen Kindern, die die notwendige Schulreife haben, und solchen, die die notwendige Schulreife nicht haben. Zur letzteren Gruppe gehören z. B. Schüler, die das schulpflichtige Alter erreicht haben, aber aufgrund gesundheitlicher oder sprachlicher Probleme dem normalen Schulunterricht nicht folgen können. Es muss der Staat als Pflicht begreifen und diese Pflicht auch erfüllen, solche Problemschüler zur Schulreife zu führen, um sie dann in den normalen Schulunterricht zu integrieren!

und ist diese Forderung Rechtsextrem?

Nein, allerdings ist die aufgestellte Forderung undifferenziert und macht daher wenig Sinn!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Allgemein sind Vorschläge erstmal nichts Schlechtes. Heutzutage ist es oft einfacher, nichts zu sagen, weil man schnell aneckt.

Ich persönlich halte es nicht für notwendig, wäre aber interessiert zu sehen, wie es in der Praxis funktioniert. Würde das im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass Schüler mit Migrationshintergrund auf andere Schulen verteilt werden müssten, nur weil die Schule vor Ort bereits die festgelegte Quote erreicht hat? Das wirkt auf den ersten Blick nicht sinnvoll.

Die anzahl muss nicht begrenzt sein. Aber gutes deutsch sollte Voraussetzung für eine Einschulung sein.

Es sollte harte strafen für Eltern geben die sich nicht darum kümmern das ein kind deutsch spricht.

Solange die etablierte Korruptpolitik null willens ist, den Massenzustrom zu bremsen, sind solche Kleckerlesmaßnahmen sinnlos.