Umfrage: Rechtsextremismus Wahrnehmung & Meinung
Wie gut fühlst du dich über Rechtsextremismus informiert?
20 Stimmen
5 Antworten
Ich kann ganz klar rechts von rechtsextrem trennen und bin somit im Jahr 2025 überdurchschnittlich begabt, wenn man sich mal die ganzen Grün, SPD und Linke Wähler ansieht… ^^
bin muslim aber nur weil er seine religion zeigen will ist er gleich rechts das ist Schwachsinn
Nächstenliebe und Abrahamiten. Nicht meine Baustelle. Nazischeiße von rechts erkenne ich aber unter jedem Deckmäntelchen "konservativer" Welterklärer. Also fickt Euch doch gegenseitig ins Knie.
Aha danke für das sehr ausführliche und gute Gespräch wo jeder was zu sagen konnte (:
Wieso gleich so extrem ? und dann willst du ihn rechtsextremisten nennen (:
"Ich.. bin.. überdurchschnittlich begabt, wenn man sich mal die ganzen Grün, SPD und Linke Wähler ansieht…"
Zitat von einer Arschgeige.
Weil ihr nur urteilen könnt. Dummgelaber. Gott ist ein Looser und dieser Glaube ein Holzweg. Ihr wartet ernsthaft auf ein Jenseits. Schon dumm gelaufen.
Und extrem habe ich sicher nicht gesagt.
Nein. Ich habe etwas festgestellt, das zu der strunzdummen Antwort passt. Hier ist die Wertung. Hahaha.
Klar, ihr seid ja auch "konservative" Gläubige. Alles mit Menschenverstand ist wider der Natur. Hoffentlich rettet Dein Gott Dich und wirft mich in die Hölle. Wäre ja sonst ne Verarschung gewesen.
nö wer sagt das ich will das du in die hölle kommst im gegenteil ich wünsche dir eher das gute ich meins ernst. ist am ende ja ne glaubenssache schönen tag noch
Und die Schwulen, die jungen Mädchen, die abtreiben, die heilige Ehe der Frau Weidel.. hört einfach auf zu behaupten, ihr wüsstet, was ein fiktiver Gott will. Eure Moral ist abartig. Schönes Leben noch.
Was mich persönlich am meisten ankotzt, ist, dass Alltagsrassismus viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Und da ist die Berichterstattung meiner Meinung nach absolut mieserabel.
Fast jeder mit Migrationshintergrund erlebt Alltagsrassismus und ist der Meinung, dass die Stimmung im Land immer schlechter wird.
Ob das jetzt unbedingt Rechtsextrem ist, lässt sich streiten, aber schweigen lässt es ja erst zu...
Das liegt ausschließlich daran, dass es einfach schon zuviele Fremde im Land gibt. Das Fass läuft schon lange über und das Volk ist mittlerweile nicht mehr bereit, das noch länger widerstandslos über sich ergehen zu lassen. Leider trifft es dann einzelne Menschen die nichts dafür können. Aber die Schuld hat die fehlgeleitete Willkommenspolitik und haben Politiker, die keinerlei Feingefühl und Empathie für ihr eigenes Volk haben.
zuviele Fremde
Scherzkeks.
Keine Ahnung, ob du das bewusst oder unbewusst extra so gemeint und geschrieben hast, aber mit solchen Kommentaren remigrieren die Leute eines Tages freiwillig und zeigen den einheimischen ihren Mittelfinger. Da bringt es auch nichts, zu sagen, dass es nur ,,zu viele" sind.
Spätestens bei der Frage, wer dieses ,,zu viele" sein soll, wird's rassistisch, weil es dann darum geht, wer hier bleiben darf oder gehen muss? Diese Frage nicht zu beantworten, macht's nicht besser.
Traurig. Das ist wirklich traurig. Und dann wundern sich die Einheimischen, warum Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund sich nicht (mehr oder immer weniger) mit Deutschland identifizieren wollen.
Ich find's aber super, dass du mit deinem Kommentar das bestätigst, was ich in meiner Antwort auf die Frage gemeint habe.
Dank dir fühle ich mich gleich wieder wohl und total willkommen in Deutschland. Wahnsinn!! :D
Der einzelne Ausländer ist nicht das Problem, sondern dass man sich als Einheimischer hier mittlerweile wie die Minderheit im eigenen Land fühlt. Kein Volk dieser Erde lässt sich gerne die Heimat wegnehmen. Und es tur mir selbst in der Seele weh, dass es so ist, denn ich weiß dass keiner dieser Menschen, die hierher kommen, ein schlechterer Mensch ist. Aber versetzt euch doch mal in die Lage der Einheimischen hier. In meinem Haus spricht niemand mehr privat Deutsch und alle Läden im Umkreis sind asiatisch oder arabisch. Dank Merkel und ihrer miesen Politik fühlen sich Deutsche nun wie Fremde im eigenen Land. Das hat kein Volk dieser Erde verdient. Jedes Volk sollte eine Heimat haben dürfen in der es sich zuhause fühlt. Wer nimmt auf unsere Gefühle Rücksicht? Ich höre den ganzen Tag orientalische Musik, nicht weil ich es will, sondern weil ich es muss.
Der einzelne Ausländer ist nicht das Problem, sondern dass man sich als Einheimischer hier mittlerweile wie die Minderheit im eigenen Land fühlt.
Das ergibt keinen Sinn. Ohne den einzelnen Ausländer kannst du dieses Gefühl gar nicht haben.
Kein Volk dieser Erde lässt sich gerne die Heimat wegnehmen.
Wo nimmt dir jemand etwas weg?
Und es tur mir selbst in der Seele weh, dass es so ist, denn ich weiß dass keiner dieser Menschen, die hierher kommen, ein schlechterer Mensch ist.
Aha. Also Menschen, die einen Migrationshintergrund haben und eine eigene Kultur mitbringen, sind demnach nicht in Ordnung. Sehr interessant.
Aber versetzt euch doch mal in die Lage der Einheimischen hier.
Will ich, um ehrlich zu sein, nicht, wenn ich weiß, dass solche Gedanken on Vogue sind.
In meinem Haus spricht niemand mehr privat Deutsch und alle Läden im Umkreis sind asiatisch oder arabisch.
Du bist nicht gezwungen in einem dir fremden Haushalt eine ausländische Sprache anzuhören oder in einem arabischen Markt einkaufen zu gehen.
Jedes Volk sollte eine Heimat haben dürfen in der es sich zuhause fühlt.
Definiere ,,Heimat". Wäre mir jetzt neu, dass Ausländer, die noch nicht einmal an den deutschen Veranstaltungen teilnehmen, dir etwas weg nehmen.
Wer nimmt auf unsere Gefühle Rücksicht?
Die Politik kann an deinem schlechten Gefühl auch nichts ändern, wenn du andere Menschen ablehnst, nur weil sie einen Migrationshintergrund haben. Das kommt auch bei manch Deutschen mit Sicherheit nicht gut an.
Ich höre den ganzen Tag orientalische Musik, nicht weil ich es will, sondern weil ich es muss.
Okayy. Es wäre also in Ordnung, wenn dein Nachbar rund um die Uhr Schlager hört...
Du möchtest mich anscheinend falsch verstehen. Ich habe in keinster Weise irgendwas gegen einen einzelnen Ausländer, aber in der Masse geht dadurch die Identität eines Landes verloren. Das Thema wird weltweit diskutiert und nicht nur hier von mir. Frag mal einen Thailänder in Bangkok, wie es ihm gefällt, dass dort nur noch Angebote für Ausländer entstehen oder wie es den Leuten auf den Balearen oder an der Costa del Sol geht, die das halbe Jahr von besoffenen Deutschen und Holländern belagert werden. Ähnlich verhält es sich halt leider, wenn hierzulande ganze Stadtviertel plötzlich nicht mehr deutsch sondern orientalisch oder asiatisch geprägt sind. Das Heimatgefühl geht verloren. Ich kann mich mit meinen Nachbarn nicht unterhalten, weil sie kein Deutsch sprechen, ich kann das Essen beim Imbiss nicht bekommen, das es hier früher gab, weil es nun nur noch Döner- und Asia-Buden gibt, und statt der Klaviermusik von der alten Dame, die hier kürzlich gestorben ist, höre ich nun den halben Tag das arabische Gedudel. Jeder scheint sich hier pudelwohl zu fühlen und sich kulturell frei entfalten zu können, außer der deutschen Kultur, die verdrängt wird. Was hat das mit Rassismus zu tun, wenn man eine Heimat haben möchte, in der die eigene Sprache und Tradition vorherrscht? Und das Problem haben wir deshalb, weil sich keiner, der nach Deutschland kommt, anpasst. Statt dessen lebt hier jeder lautstark und offensiv seine Kultur aus und wenn der Deutsche was dagegen hat, kriegt er von Leuten wie dir eine mit der Nazikeule auf den Deckel.
außer der deutschen Kultur, die verdrängt wird.
Niemand nimmt dir etwas weg. Es kommt nur neues dazu. Schon allein deshalb kannst du doch deine eigene Wischi-Waschi-Meinung nicht ernst nehmen.
Das hat nichts mit Nazi-Keule zu tun, sondern einfach nur; Ich finde es dumm.
Schonmal darüber nachgedacht, dass manch deutsche nicht mehr stolz auf ihr Land sein wollen, weil wegen sowas?
Ich identifiziere mich mit Deutschland, bin deutscher, sehe nicht deutsch aus, aber ich schäme mich echt für solche Aussagen.
Und auf sowas soll ich dann auch noch stolz sein.
Eilmeldung: Menschen mit Migrationshintergrund wollen sich nicht mit der deutschen Kultur identifizieren, weil viele von ihnen andere Kulturen als Gefahr ansehen und los werden wollen.
Sherlock, bitte sag mir, dass das Satire ist.
Kenne deinen Feind.
Ich hab mich viel über rechtsextreme Themen und Beispiele informiert. Gerade über die deutsche Vergangenheit.
Charaktere wie Hitler, Goebbels und Himmler sind echt interessant. Auch die Tricks, wie sie die Leute manipuliert haben.
Auch Bücher bzw. Filme welche die Thematik nur verbeispielt bringen finde ich extrem interessant. Das Buch bzw. Der Film "die Welle" ist grandios gemacht.
Ebenso ist die Ähnlichkeit zwischen Rechtsextremisten und Sektenangehörigen auch ein verdammt interessantes Thema.
Das sollte gerade hier im Lande Allgemeinbildung sein. Ist es aber leider irgendwie nicht.
Im Gegensatz zu den allermeisten Menschen weiß ich noch, was echter Rechtsextremismus ist und nicht das, was alles heutzutage bereits darunter fällt. Da muss man bei vielen Leuten nur so zwei falsche Striche im 90° Winkel machen und man zählt schon als Einer..
Ich weiß, dass das Etikett "rechtsextrem" heute sehr leichtfertig auf alles und jeden angewandt wird, der der linksgrünen Ideologie und der Islamisierung Europas kritisch gegenüber steht.
Du hast ja auch ein Infokreuz als Profilbild.