Sind 90% - 100% aller christlichen Konfessionen im Heil eingeschlossen?
Frage geht an die Christen. Meint ihr, dass die Konfessionen im Heil eingeschlossen sind oder gibt es Heil nur in einer bestimmten?
Beispiel:
Bei der orthodoxen und katholischen Kirche ist da so; nur die haben Heil!
Bei den Mormonen und anderen protestantischen Konfessionen ist das ähnlich.
Aber wie sieht es Gott?
,,Jesus gibt ewiges Leben, nicht die Kirche" ist mein Motto!
Wenn das so wäre, dass eine bestimmte Kirche rettet, dann hätte Gott versagt. Meiner Meinung nach. Wie ist es bei euch?
3 Stimmen
6 Antworten
Die Konfession macht einem nicht zu einem Christen oder bringt das Heil. Das tut nur Jesus✝️
Dementsprechend sollten die Lehren auch geprüft werden.
LGuGS ♡
🇮🇱🏳️🌈👰♀️ Maranatha – unser Herr kommt! ✨
Weißt du, ich denke oft darüber nach, wie viele Mauern und Etiketten wir Menschen gebaut haben. Konfessionen, Denominationen, Traditionen – sie können Orientierung geben, ja. Sie können Gutes bewahren. Aber sie retten nicht.
Allein Jesus rettet.
Nicht die Kirche, nicht das Dogma, nicht das Kreuz am Gebäude – sondern das Kreuz, das er getragen hat.
Wer ihm nachfolgt, ihn liebt, ihm vertraut, der ist im Heil.
Nicht, weil eine Kirche ihn dort eingeschrieben hat, sondern weil sein Name im Buch des Lebens steht.
Darum glaube ich ganz fest:
✝️ Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Konfession ist nicht heilsentscheidend.
Heilsentscheidend ist das Bekenntnis zu Jesus Christus, das Vertrauen auf seine Gnade, und der Wille, ihm nachzufolgen – mit Herz, Wort und Tat.
Natürlich ist gesunde Lehre wichtig. Natürlich soll man sich eine geistliche Heimat suchen, die Jesus treu verkündigt. Aber nicht einmal die vollkommenste Liturgie bringt Leben, wenn das Herz fern von Gott bleibt.
💬 „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen… sondern wer den Willen meines Vaters tut“ – (Matthäus 7,21)
Was ist dieser Wille?
Dass wir an Jesus glauben, ihn lieben, und durch ihn den Vater erkennen.
Wo das geschieht, da ist Heil – egal ob katholisch, evangelisch, orthodox, pfingstlerisch oder freikirchlich.
Ich sage es euch in aller Liebe und Klarheit:
👉 Wer Jesus Christus als den Sohn Gottes bekennt, ihn liebt, auf seine Gnade hofft und seine Gebote ernst nimmt – der ist mein Bruder, meine Schwester… und wird am Ende das Ziel erreichen.
Nicht, weil er zur „richtigen“ Kirche gehört, sondern weil er zur Herde des einen Hirten gehört.
Die Kirche kann Wegweiser sein.
Aber Jesus ist der Weg.
Maranatha 🌿
Deine
Ela Nazareth
(unterwegs für den König, nicht für Etiketten)

Jeder ist für sein eigenes Heil verantwortlich
Egal welchen Weg er geht
Alle möglichen Antworten treffen nicht zu. Den Richtschnur bei solchen Fragen ist die Bibel.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
In diesen und weiteren Zusagen steht kein Wort über katholische, orthodoxe, evangelische.... Kirchen. Der Mensch wird angesprochen. Wie zu der Zeit, als die Apostel unterwegs waren.
Das Heil gibt es durch die Bekehrung:
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
1..Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.
Alles Unfug. Das Heil kann nur der einzelne Gläubige erlangen. Zu welcher Kirche bzw. Konfession er gehört, spielt keine Rolle.
Amen