Seht ihr die Deutschen auch als Hauptproblem?
19 Stimmen
2 Antworten
Es besteht eben ein Unterschied zwischen einem „Gedankenverbrechen“ und einem tatsächlich ausgeführten Verbrechen…
Der Trans-Verband betont, dass das öffentliche Interesse wenn es zu Übergriffen durch Geflüchtete kommt immens ist, dass aber Deutsche in Deutschland eher problematisch sind, wenn 37% von denen ein 'transfeindliches Weltbild' haben... und darüber spricht niemand bzw. kaum jemand und da verlangt auch niemand bzw. kaum jemand verstärkte Aufklärung oder Aufarbeitung.
Steht auch alles im Artikel, nebenbei.
Die Syrer sind bei der Masse von Deutschen in Deutschland halt eben doch nur eine 'Randerscheinung'. Die Aussage an sich von wegen 'wir müssen über das größere Problem sprechen, das zu wenig beachtung findet' ist ja nicht verkehrt.
Es ändert halt nichts dran, dass AUCH die Syrer und Leute, die aus an sich schon Transfeindlichen Kulturkreisen stammen ein Problem darstellen... nur eben keines dieser Größenordnung.
Doch offen gestanden... deren Angelegenheit...
Schon wahr, aber realistisch gesehen ist die "Transfeindlichkeit" unter deutschen Menschen doch kein wirkliches Problem. Man mag das nicht mögen oder irgendwie scheiße finden, die allermeisten lassen die aber doch in Ruhe und scheren sich auch nicht weiter darum.
Dieses ewige Gemeckere auf sehr hohem Niveau finde ich halt echt ätzend.
Ja, da stimme ich dir vorbehaltlos zu.
Der Transverband sieht das halt anders. Die werden wissen was das beste ist...oder eben nicht.
Interessant wäre ja in dem Zusammenhang wie hoch der Anteil von Syrern, die ein "transfeindliches Weltbild" haben, wohl ist.