Mikroplastik

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Sollte subventioniert werden! 0%
Weiß nicht - bin da indifferent. 0%
Weiß nicht - bin da inkompetent. 0%

5 Stimmen

5 Antworten

Find ich natürlich nicht gut. Am besten, man kauft nichts mehr, woraus Mikroplastik entstehen kann.


mightydubman  06.05.2025, 06:46

Mikroplastique ist durch diese tollen Zahnfüllungen aus Kunstoff ständig in uns.Löst sich nach und nach. Auch "Keramikfüllungen" haben ein Kunsstoffanteil. Das alte Gift wurde durch ein moderners Gift ausgetauscht.Nur heute bezahlt man auch noch freiwillig dafür. In dem Irrglauben,dafür etwas besseres zu bekommen,als bei Kassenleistung ohne Zuzahlung.

5Leonarda  06.05.2025, 09:35
@mightydubman

Auch das noch! Könnte man es überhaupt ertragen, in allem die Wahrheit zu wissen?

mightydubman  06.05.2025, 14:48
@5Leonarda

Schlimmer ist es zu ertragen,trotz des wissen, nichts dagegen machen zu können. Man hat bei Zahnfüllungen (die nicht nur Mkrpl.abgeben,sondern auch Weichmacher und zusätzliche Hilfstoffe enthalten)keine wirkliche Alternative zum Plastik,wenn man nicht gleich nen Kredit auf nehmen will.

Kaugummis bestehen doch auch aus Plastik - wenn man etwas Kaugummi ins Loch stopf und es trocknen lässt - wird bombenfest.Aber setzt halt auch Mikroplastik frei. Füllung aus Bienenwachs

Da fällt mir ein: Bisphenol A ist in den Füllungen enthalten. Das wurde auch in Nuckeln und Saugern verwendet. Ist aber seit ein paar Jahren verboten -nur nicht in Zahnfüllungen.

Das Mikroplastik im Meer entsteht hauptsächlich eben nicht aus Plastikmüll, sondern durch das Waschen von Kunstfaserwäsche und durch Reifenabrieb im Straßenverkehr. Da muss man ansetzen. Jeder sollte wissen, wie asozial es ist, kunstfaserhaltige Wäsche statt reiner Baumwolle zu benutzen, und Reifen erfordern Forschung und Entwicklung. Mit Deinem Auswahlmenü kann ich nichts anfangen.

Sollte sanktioniert werden!

Es gibt nur leider kein Bewusstsein dafür.

Sollte sanktioniert werden!

Mit der Herstellung von manchen Kunststoffen und Gummi's haben wir eben eine Büchse der Pandora geöffnet. Und das in Verbindung mit den hohen Bevölkerungszahlen auf der Welt. Die Welt-Baumwollernte dürfte nicht reichen, um alle Menschen zu bekleiden und wir müssten uns eine nachhaltigere Umgangsart angewöhnen. Viele kaufen sich billigen Schund, der nach wenigen Wäschen Müll ist und dann wird wieder eingekauft. Durch den Abrieb der Fasern beim waschen, aber auch beim tragen, entsteht eben Mikroplastik. Auch wenn wir autofahren und bremsen. Für Fischernetze aus Kunststofffasern, die sich auch gegenseitig zerreiben, dürfte es keinen richtigen Ersatz geben, der nachhaltig wäre. Lackoberflächen, die der Witterung ausgesetzt sind, zerlegen sich genauso. Der ganze Müll, der in den Meeren schwimmt, wird von UV-Licht und Wellenbewegungen ebenfalls zerlegt. Das Problem ist komplex und lässt sich nicht mit verliersicheren Flaschendeckeln lösen.

Microplastik in den Meeren u.a hat es schon immer gegeben,nur wird es in den letzten Jahren hoch gehoben. Ich möchte nicht wissen in wiefern diese Kunstrasenplätze ihren Beitrag dazu geben.

Woher ich das weiß:Hobby – Lebe nachhaltig wie eben möglich