Könnten Polen und Ungarn als wegweisende Vorbilder für eine Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik dienen?
24 Stimmen
3 Antworten
Ja, genauso wie Dänemark, die Niederlande, Italien, Schweden, Australien usw. Nur das Merkel-Ampel-Deutschland hält verbissen und verblendet an der unbegrenzten Masseneinwanderung fest. "Das Land wird sich drastisch verändern, und ich freu mich drauf!" jubelte die Obergrüne Göring-Eckardt.
Nein, weil Deutschland auf Ausländer angewiesen ist. Ohne Menschen mit Migrationshintergrund und alle „anderen“ Ausländer, würde Deutschland direkt zusammenbrechen.
Jedoch könnte die Anzahl der neuen Flüchtlinge reduziert werden und die Einwanderungspolitik sollte meiner Meinung nach überarbeitet werden, damit nicht jeder einfach so einwandern kann.
Bis zu einem bestimmten Maße kann Migration für ein Land gut sein. Das betrifft zum Beispiel die Volkswirtschaft, die durch Anwerbung von Arbeitskräften profitieren kann. In geringerer Hinsicht mag das auch kulturell zutreffen, insbesondere, was europäische Nachbarländer betrifft. Aber alles hat seine Grenzen. Wenn die eigene Wirtschaft nicht mehr läuft und die Landsleute arbeitslos werden, sind Arbeitsmigranten wieder zu remigrieren. Das gleiche gilt, wenn der Zustrom lediglich über soziale Anreize geschieht und die Nutznießer sowohl in ihrem Heimatland eher wohlgelitten waren und hierzulande ihre Bereitschaft vermissen lassen, die Kultur, Mentalität, Religion und Gesetze zu respektieren sowie die Sprache auch nur ansatzweise zu erlernen. Manche legen es geradezu darauf an, die freiheitlich-demokratische Grundordnung dahingehend auszunutzen, um sie in ihrem Sinne auszuhebeln. Dabei nehmen sie billigend oder willentlich in Kauf, dass sie die Grundlage zerstören, die ihnen erst das Leben abseits ihrer bisherigen Welt ermöglicht hat. Länder wie Polen und Ungarn wissen das und haben sich entsprechend aufgestellt. Das schlägt sich dort in einem höheren Maß an innerer Sicherheit nieder.
So etwas lächerliches..