Ist man „queerfeindlich“ und damit ein politischer Aussätziger, wenn man Mitglied der katholischen Kirche ist?

Nein 81%
Ja 19%

31 Stimmen

13 Antworten

Nur weil man Mitglied ist, heißt es das noch nicht. Aber der Bischof in den es hier geht kann es trotzdem sein. In dem Ausschnitt des en du gepostet hast steht nicht warum es ihm vorgeworfen wird. Allerdings erkennt man auch schon daran dass du den Spiegel als "linksgrün" bezeichnest woher der Wind hier weht. Die geht es nicht um Fakten, sondern nur ums hetzen.


SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:31

Mitglied der katholischen Kirche sind nur gläubige getaufte Christen.

Die deutsche Spezialität, dass man Mitglied in einer Anstalt öffentlichen Rechts sein kann und Beiträge vom Finanzamt eingezogen werden, ist nicht relevant.

Nein

Glaube und Staat sind getrennt, egal an was oder wen du glaubst, es hat keine politische Konsequenzen. Nur strafrechtliche, wenn du jemanden Schaden zufügst mit deinen Glauben. Durch deine fanatische Ablehnung wird aber niemand verletzt, somit kannst du denken und glauben was du willst.


SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 07:59

Die katholische Kirche ist fanatisch?

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 08:22
@Jessisma

Die Ablehnung des katholischen Glaubens und die Unterstützung des Queer-Glaubens ist dann auch fanatisch.

Jessisma  11.07.2025, 08:52
@SmarterAss

Nein, ich denke du solltest dich zuerst damit beschäftigen was Fanatismus eigentlich ist, bevor man solche Aussagen trifft die falsch sind.

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:18
@Jessisma

Ein Element des Fanatismus ist es, politische Gegner als Feinde zu stigmatisieren. Beispielsweise durch die Beschimpfung als „queerfeindlich“.

Jessisma  11.07.2025, 09:25
@SmarterAss

Punkt 1: "Queer-Glaubens" gibt es nicht... Punkt 2: Nur weil man dich für deinen Fanatismus beleidigt heißt es nicht, dass die Person automatisch auch ein Fanatiker ist... sie beleidigen dich aufgrund dessen das du ein fanatisch bist, dafür muss man nicht selbst fanatisch sein... sondern nur gegen Fanatismus.

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:28
@Jessisma

Der Begriff „queerfeindlich“ ist Ausdruck eines gewissen Fanatismus. Politische bzw. weltanschauliche Gegner werden als „Feinde“ stigmatisiert.

Jessisma  11.07.2025, 09:33
@SmarterAss

Es ist nur ein Ausdruck, bzw. Unterstellung der dir unstellt, dass du dich queeren Menschen gegenüber Feindlich positionierst. Das hat nichts mit Fanatismus zu tun.

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:34
@Jessisma

Ich betrachte Homosexuelle nicht als Feinde. Ihr Treiben jedoch als sündhaft.

Jessisma  11.07.2025, 09:36
@SmarterAss

Was du glaubst interessiert nur niemanden, diese denkweise welche an Religion geknüpft ist, bleibt jedoch fanatisch.

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:37
@Jessisma

Die Ablehnung „dieses Denkens“ ist auch nur ein Glaube und dann ebenso fanatisch.

Jessisma  11.07.2025, 09:39
@SmarterAss

Das ist nicht korrekt, eine Ablehnung von Fanatismus ist nicht gleich Fanatismus. Diese denkweise von dir ist wieder bereits selbst fanatisch, da du deine Denkweise als die einzig richtige ansiehst.

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:41
@Jessisma

Du siehst die entgegengesetzte Denkweise auch als einzig richtige an.

Nein

Gegenfrage: Isst man Brot und trinkt Bier weil man Deutscher ist?

Menschen sind verschieden, sehr verschieden und das in allen Lebensbereichen. Es gibt also sowohl queerfeindliche als auch neutrale Personen als auch Unterstützer; pauschal lässt sich das nicht festmachen.

Außerdem gibt es auch genug Mitglieder auf dem Papier; quasi Menschen, die Mitglieder sind, aber sonst nichts weiter. Die erstens nicht Glauben, nicht zum Gottesdienst gehen und so weiter. Das erhöht die Spanne der Ansichten und Meinungen der ,,Mitglieder,, nocheinmal.

Kommen wir nun dazu, wie ich es verstehe, wie Christen gegenüber dem Queersein sein sollten. Ich denke und vertrete die Meinung, dass wir Christen alle Menschen bedingungslos lieben sollen. Bei den Taten oder Gedanken der Menschen ist es ein Unterschied. Wir müssen nicht alles unterstützen, allerdings haben wir nicht das Recht andere zu verurteilen, können aber natürlich Hinweise oder Denkanstöße geben oder unsere Meinung teilen.

Dieser Ansatz vereint für mich Nächstenliebe und den Umgang mit Sünde am Besten. Wenn du Ergänzungen oder Anregungen dazu hast, kannst du sie gerne teilen.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sohn des Höchsten ✝️🔥🙌🏻

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:21

Gott liebt die Sünder aber nicht die Sünde.

Nein
Nein,natürlich nicht !

Man redet dann den Leuten,ja bloss nicht wie der Rest der Welt nach dem Mund .Und dem Zeitgeist nach. Um Sich nicht der Kritik auszusetzten.

Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.2 Tim 4,3Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;
2 Tim 4,4und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.
2 Tim 4,5Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!
Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.2 Tim 4,3Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;2 Tim 4,4und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.2 Tim 4,5Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!

➡️Exakt was man heute beobachten kann.

➡️Wenn schon ein Bischof Barron angegriffen und medial gesteinigt wird von diesen ewig gestrigen woken die den Startschuss immer noch nicht gehört haben..

Lukas 21,28
28 Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Es gibt ein göttliches Wesen und das hat uns Menschen in all der indivuellen Persönlichkeiten geschaffen.

Dann gibt es Glaubensgemeinschaften wie z.B. die katholische Kirche, welche dann interprieren was Gott auch nicht haben mag und dafür Regeln aufstellen. Über "Sünde" dann Macht ausüben auf ihre Schäfchen. Bei so großen Glaubensgemeinschaften wie die katholische Kirche, gibt es dann von ökomenischen Ansätzen bis his zum absoluten Zölibat sehr viele unterschiedliche Gruppierungen. Manche sind relaxter andere extremer, was sie hier von anderen Menschen einfordern.

Für die Gesellschaft und Staat (auch wenn dieser christlich geprägt) gilt aber nur das, was in den Gesetzen und Verordnungen steht.

Eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche ist nicht automatisch querfeindlich, aber bestimmte innere Glaubenssätze dann schon.


SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:25

Insofern ist die „Queer“-Bewegung christenfeindlich.

Paradiesplatz  11.07.2025, 09:31
@SmarterAss

absolut nicht, im Gegenteil sie setzt viele christliche Werte wie zum Beispiel die Nächstenliebe konsequent um. Der größere Teil der Christenheit hat damit auch nicht die Probleme, wie einige katholische Kardinäle. Gibt auch viele Christen die genau so leben.

SmarterAss 
Beitragsersteller
 11.07.2025, 09:36
@Paradiesplatz

Man muss ja nicht an Jesus Christus Glauben und seine Gebote achten.

Paradiesplatz  11.07.2025, 09:38
@SmarterAss

weis ja nicht ob du das tust, aber wenn ich hier deine eingestellte Themen und Glaubenssätze so lese, befolgst du auf jeden Fall nicht alle Gebote und Empfehlungen von Jesus.