Hättet wir in den letzten Jahrzehnten mehr in Bildung investieren sollen?

Ja 90%
Nein 10%

21 Stimmen

9 Antworten

Ja

Vor allem hätte es vor Jahrzehnten einer bildungsreform bedarft.

Es kann einfach nicht sein das Leute die ohne Anomalie wie "Mathematische Legasthenie" einen Schulabschlußbekommen obwohl sie nicht einfache Prozentrechnung verstehen.

Oder was eine Schnittmenge ist oder eine Wahrscheinlichkeit.

Es muss einfach Punkte geben die in der Schule so lange widerholt werden bis sie endlich kapiert werden. Um dafür Zeit zu haben muss es eine Ausmistung des Schulplanes geben und eine Bundeseinheitliche Regelung was auf jedem fall jeder können muss der (ohne Anomalie) einen Schulabschluss bekommt.

Diese Liste würde dann bei Realschulabschluß oder Abitur natürlich länger sein.

Ja

Dann gäbe es auch weniger Bürgergeldempfänger

Nein

Bildung ist komplett unwichtig, so jedenfalls viele Eltern, wie Lehrkräfte jeden Tag erleben dürfen.

Und die Damen und Herren in der Kita, in den Büchereien, und im Bücherbus könnten Bücher schreiben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Bayernfcb727 
Beitragsersteller
 23.04.2025, 20:03

Zum Glück bin ich unter diesen Umständen keine Lehrkraft

schleudermaxe  23.04.2025, 20:07
@Bayernfcb727

In Schleswig-Holstein wird Lesen wieder eingeführt, jede erste Stunde 15 Minuten und laut.

Die Lehrkräfte bekommen bestimmt Blutdruck-Tabletten, damit sie nicht ausfallen.

Ja

Ja, sicher.

Ja

Das ist aber nicht gewünscht, die Machteliten mögen keine große Konkurrenz.

Sonst würde man in der Schule ja auch befähigt werden selbständig zu denken und zu arbeiten - sowie die Anderen nicht als Konkurrenz zu betrachten.

Die babylonische Sprachverwirrung dient zudem dazu, dass man sich mit Anderen nicht verständigen und somit nicht solidarisieren kann.