Gibt es Gott?

Ja das denke ich. 52%
Nein ich denke eher nicht. 41%
Das kann man nicht sagen. 7%

56 Stimmen

18 Antworten

Ja das denke ich.

Muss jeder für sich entscheiden. Ich glaube an Gott, und der glauben schenkt auch vielen inneren Frieden und Hoffnung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ja das denke ich.

"Gibt es" und "existiert" - das sind doch Worte, die implizieren, dass man da etwas materielles, messbares, sichtbares sucht - das halte ich für falsch. Schon in der Bibel wird gefordert, dass man sich kein Bild von Gott macht. Also:

Ja - es gibt Gott

Nein - er wird nie messbar, beweisbar oder so sein - egal, wie man sich darum bemüht - Das ist der falsche Ansatz.


Bodesurry  02.11.2024, 17:51

Nie messbar?

Auch wenn es ein Ehepaar, das alle für verrückt halten, es schaffen, ein modernes Hospital in den Anden Perus zu bauen? Die Wunder, die es dafür braucht, kann man in drei Büchern nachlesen:

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

oder Rosi Gollmann

Gründerin von andheri hilfe

Unter anderem waren sie und ihr christliches Team für 1.000.000 Augenoperationen in islamischen Bangladesch verantwortlich.

https://www.andheri-hilfe.de/

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

Ranzino  02.11.2024, 17:16

wenn man seine Existenz nicht beweisen kann: wo ist da der Unterschied zu einem auf Anhieb nicht existenten Gott ?

norbertk62  02.11.2024, 17:24
@Ranzino

Ich glaube, du siehst das zu einfach. Hört sich für mich (subjektiv) nach einem FS an, der selbst atheistisch eingestellt ist und auf Biegen und Brechen versuchen will, aus einem Gläubigen einen Gottesbeweis herauszukitzeln. Dabei wird er natürlich nur solche Beweise akzeptieren, die messbar (usw) sind und genau deshalb ist diese Diskussion unfruchtbar, weil sie die Grundlage des Glaubens nicht akzeptiert.

Glaube ist nicht "ich glaube, das Wasser nass ist", sondern "ich vertraue auf ...". Wichtiger Unterschied. Da kommt ein ganz anderes Ergebnis raus.

Genau deshalb ist es weder möglich, die Existenz als auch die Nicht-Existenz von Gott zu beweisen. Jemand, der glaubt, braucht den Beweis nicht und jemand, der nicht glaubt, wird keinen akzeptieren - also sinnlose Suche nach einem Beweis.

Ranzino  02.11.2024, 17:39
@norbertk62

angeblich wird Gott sauer, wenn man nicht "aus heiterem Himmel" und unbewiesen an seine Existenz glaubt. das kann er dann auch nicht bringen :p

Ja das denke ich.

Da die Frage mit "es" gestellt wurde (bewusst oder aus Versehen), würde ich sie mit Ja beantworten, da mir das erforderliche Maß an Zufällen zu hoch ist, um die Welt allein durch 4 physikalische Grundkräfte erklären zu können.

Wäre die Frage wie üblich mit "er" gestellt worden, hätte ich einen der anderen Balken gewählt. Die personifizierten Gottesvorstellungen der Religionen sind in ihrer Konkretheit recht weitreichend, sodass auch hier die Wahrscheinlichkeiten - aus meiner neutralen Sicht - stark strapaziert werden.

Ja das denke ich.

Mir persönlich ist schon einiges passiert, was ich nicht anders erklären kann.

Nein ich denke eher nicht.

Streng genommen kann man nicht mit Sicherheit sagen, dass es Gott nicht gibt. Genau so wenig kann man aber mit Sicherheit sagen, dass es keine Einhörner und Feen gibt.


Derzahlemann  02.11.2024, 17:19

Wie? Es gibt keine Einhörner und Feen?? So ein Mist, jahrelang auf's falsche "Pferd " gesetzt....