Frage an đș : Wie gehst Du am liebsten baden/schwimmen?
26 Stimmen
10 Antworten
Im Bikini
NatĂŒrlich nackt ^^
Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause warâs von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natĂŒrlich nur wennâs auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein âgezwungenâ, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (AufzĂ€hlung ist w/m/d gemeint) dabei sind:
Ich fĂŒhle mich nackt Ă€uĂerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen!
Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als SĂ€ugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der ĂŒbrigen Freizeit in der wĂ€rmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-ZeltplĂ€tzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe. Und zuhause in der Wohnung bin ich sowieso ĂŒberwiegend nackt.
Nackt Sonnenbaden, Schwimmen und Baden gehört also fast alltĂ€glich zu meinem Leben dazu - im Sommer in der Natur; und wennâs kalt ist: in der Therme - und sehr gern in Gesellschaft.
Ich liebe die Elemente und viele Substanzen auf meinem Körper zu spĂŒren: Luft, Wind, WĂ€rme, KĂ€lte, Sonne, Wasser, Brandung, Sand, Salz âŠ
Deswegen mache ich auch schon mal Wanderungen im AdamskostĂŒm, wofĂŒr es in Deutschland ja offizielle Wege gibt.
Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals - wurde ĂŒbrigens gefragt, ob ich es will und habe vehement zugestimmt): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amĂŒsant, in einer mehrheitlich âunbeschnittenenâ Gesellschaft als beschnittener âExotâ ein derartiges Interesse zu wecken.
Dieses Interesse an meinem âBesondersseinâ genieĂe ich durchaus - weshalb ich durchaus bekenne, es auch deshalb besonders zu mögen, nackt gesehen zu werden.
Noch etwas zum Nacktsein beim Duschen und umziehen, das ich ebenfalls sehr genieĂe:
Ich ziehe mich in allen UmkleiderÀumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhÀngig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit MÀdchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).
Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine MĂ€nnlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der âAllgemeinheitâ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig sĂ€ubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurĂŒck- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.
Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf GesprÀche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die GesprÀchspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy.
AuĂerdem habe ich oft nackt fĂŒr KĂŒnstler und Studenten Modell gestanden und stand mehrfach nackt auf der TheaterbĂŒhne; und doubelte einen berĂŒhmten Schauspieler im Film, der selbst nicht nackt auftreten wollte (und auch aus Sicht der Produktion gedoubelt werden sollte: Es handelte sich um die Rolle eines blonden Juden, den man mehrfach - auch lĂ€nger - nackt sah. Der Schauspieler war nicht beschnitten und wollte auch nicht, dass er im Film nachtrĂ€glich âdigital beschnittenâ wird. Ich sehe ihm sehr Ă€hnlich, habe aber seit meinem zehnten Lebensjahr keine Vorhaut mehr). So haben mich noch einmal Abertausende nackt gesehen.
Am liebsten im Bikini
Trage hauptsÀchlich Bikini's
Cool