Findet ihr auch, dass es eine große Volksverdummung gibt?
39 Stimmen
9 Antworten
Definitiv.
- Je mehr Menschen in einer Gruppe sind, umso dümmer im Gesamten
- Menschen lernen höchstens kurzfristig aus der Geschichte
- Man sieht, dass viele die sogenannten "Mainstream-Medien" verteufeln, folgen aber jedem Verschwörungsfanatiker.
- Man sieht, dass viele Leute die "Alternativen Medien" verteufeln, ohne sie im Detail zu können und denken die "Mainstream-Medien" seihen der Weisheit letzter Schluss.
- Menschen sind überwiegend Herdentiere, das bedeutet, dass sie eigentlich im positiven Sinne soziale Wesen sind, tappen aber oft alle in die gleiche Falle, obwohl es schon einige vorgemacht haben.
- Anhand des mangelnden Verständnisses der breiten Masse für sehr logische Dinge wie Mathematik, zumindest in Deutschland, sieht man, dass Menschen das Offensichtliche nicht begreifen.
- Auch Rechtschreibung und Grammatik ist manchmal katastrophal.
Manchmal erlangen Menschen in Gruppen auch große Erfolge oder werden enorm kreativ. Zum Beispiel sind Forscherteams oft sehr produktiv. Oder wenn Menschen für einen begrenzten Zeitraum gemeinsam an einem Ort in Lebensgefahr sind, können sie auch sehr kreativ werden. Aber selbst da kommt es manchmal zu scharfen Konflikten.
Menschen können erfahren, weitsichtig, kreativ und einfühlsam sein. Aber auch naiv, dumm, egoistisch, zu stark angepasst und unempathisch. Es haben viele Leute schon gezeigt, dass Menschen positives erschaffen können. Allerdings bin ich der Überzeugung, dass der große Teil der Menschheit einfach dumm ist, oder zumindest kurzsichtig, ignorant oder einfach nur viel zu bequem.
Wenn man sich die heutige Jugend ansieht, wie sehr sie in dieser digitalen Welt gefangen sind und jeglichen Mist reinziehen...
Es mag vielleicht ein kultureller Wandel sein, aber zum Vergleich zur heutigen älteren Generation, ist es eine "Verdummung", ja.
Klar, es gibt noch Fälle, da haben wir sehr gebildet Leute in der Jugend, aber selbst diese, nehmen ab. Die Anzahl der Leute, die Abitur machen, nimmt ab. Und die, die ein Studium anfangen, werden auch weniger oder brechen sogar noch häufiger ab.
Aber die gab es schon immer, wie die Geschichte zeigt.
Die "News" und Sendungen in NHK World sind vielseitiger als die Monokultur der deutschen Medienlandschaft.
Hab dort auch vor ein paar Tagen eine Dokumentation über alte Computerspiele gesehen.
das sieht man ja derzeit deutlich in den USA: Bzw. die Leute wachen langsam auf.