Ja ich bin rassistisch

Gibt zwei Arten von Leuten:

a) die Ehrlichen, die zu ihren biologischen Instinkten stehen. Diese werden "Rassisten" genannt.

b) die Heuchler, die einen auf "Antirassismus" machen, weil ihre Art von Instinkt anders ist als bei denen, die als "Rassisten" bezeichnet werden.

Rassistisch in dem Sinne, dass man Leute anderer Rasse oder auch Ethnie per se schlechtredet, unterwerfen oder entrechten will, lehnt natürlich jeder ab, der kein Psycho ist. Auch 99% der Leute, die allgemein als "Rassisten" bezeichnet werden.

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Die Botschaft ist klar: Die alten aztekischen Götter Mexikos klagen über den Niedergang des Landes, während weiter nördlich die seelenlose Industriezivilisation des Yankees blüht. Sie selbst steht am Scheideweg in der Mitte zwischen der alten, toten Kultur und der neuen, tötenden Zivilisation. Ein Zeitzeugnis.

Allgemein bin ich allerdings nie ein Fan von Frida Kahlo gewesen und halte sie für stark überbewertet.

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Gegenüber Schwarzen haben die Ostasiaten gewöhnlich ausgesprochen starke Vorbehalte. Daher nehmen sie auch keine bei sich auf. Der Rassismus dort ist aber stets sehr subtil, d. h. er äußert sich mehr passiv dadurch, dass du ignoriert wirst und dir niemand hilft bzw. sich die Leute bei Fragen unwissend stellen.

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Ukraine kann die Offensive halten und abwehren

Die Ukraine braucht keine Waffenlieferungen, da die russische Gurkentruppe letztlich chancenlos ist. Wenn die Russen auch vorübergehend ein paar Gebiete annektieren, so werden die ein paar Monate später wieder zurückerobert. Die Russen haben sich von Anfang an als unfähig gezeigt, der Ukraine gefährlich zu werden und schon zigtausende Panzer und Truppen eingebüßt.

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Jeanne d’Arc, da sie England besiegt und das Frankenreich somit befreit hat. Zu Recht bis heute französische Nationalheldin.

In Deutschland hat Hildegard von Bingen Großes und bis heute Gültiges geleistet auf dem Gebiet der Mystik wie der Kräuterkunde und Gesundheitslehre.

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Du kannst im Grunde alles roh essen, das ist mit die gesündeste Ernährungsweise. Von Rohfleisch wie es die Amis tun, würde ich aber abraten, das wirkt sich nicht gut auf die Seele aus.

Wahrscheinlich hast du unter Rohkost einfach eine frugivore Ernährung oder Ähnliches verstanden. Diese bedeutet Proteinmangel und damit Verlust an Gewicht, an Muskeltonus, an Durchblutung und an Körpertemperatur. Diese ist in unseren Breitengraden wohl kaum angemessen.

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Nein

Meiner Erfahrung nach ist es eher umgekehrt. Auch Polizisten tendieren nicht selten zum Sozialneid und greifen sich dann gerne nach Geld aussehende Leute raus, um diese zu schikanieren. In Mecklenburg-Vorpommern kann das jederzeit passieren, dieses Bundesland ist Vorreiter auf dem Weg zum Polizeistaat.

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Was haltet Ihr von Abschiebungen nach Ruanda?

Großbritannien hat mit den Vorbereitungen für die umstrittenen Abschiebungen nach Ruanda begonnen. Die Polizei nahm mehrere illegal eingereiste Menschen fest. Landesweite Einsätze seien im Gange, so das Innenministerium.

Innenminister James Cleverly sagte, sein Haus arbeite daran, "rasch diejenigen Menschen festzunehmen, die kein Recht haben, hier zu sein, damit wir die Flüge starten lassen können". Sein Ministerium veröffentlichte Aufnahmen, auf denen zu sehen ist, wie ein Mann in einen Kleinbus der Einwanderungsbehörde gesetzt wird und ein weiterer in Handschellen aus einem Haus abgeführt wird.

Das britische Parlament hatte kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die Abschiebung von Asylsuchenden nach Ruanda ermöglicht, wenn diese ohne Erlaubnis nach Großbritannien gelangten. Die Herkunft der Migranten spielt dabei keine Rolle. Die Abschiebungen können stattfinden, ohne dass die Asylanträge in Großbritannien überhaupt geprüft werden.

Der Oberste Gerichtshof in London hatte die Pläne für rechtswidrig erklärt. Die Richter haben Zweifel, dass die Menschen in Ruanda ein faires Asylverfahren bekommen. Nach dem neuen Modell werden die Asylanträge nun von der ruandischen Regierung in Kigali geprüft. Sollten sie angenommen werden, bekommen die Flüchtlinge ein Aufenthaltsrecht in dem ostafrikanischen Land und können nicht nach Großbritannien zurück.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-festnahmen-ruanda-100.html

  • Findet ihr das gut, oder skandalös?
  • Wäre ein solches Modell auch für Deutschland vorstellbar?
  • Welche alternativen Vorschläge habt ihr?
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Abschiebungen nach Ruanda finde ich schlecht.

Menschenverachtung und asozial - vor allem vor dem Hintergrund der britischen Geschichte. Dieses Land mit seiner beispiellosen historischen Schuld gegenüber den früheren Kolonialvölkern ist wohl das allerletzte, das es sich leisten kann, über Remigration nachzudenken. Hinzu kommt, daß es niemals ein britisches Volk gab und bereits der mittelalterliche englische Staat durch Einwanderung überhaupt erst entstanden war.

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Nein, die Österreicher sind traditionell ein Vielvölkerstaat und haben mit anderen Völkern wie z. B. den Ungarn in der Geschichte oftmals sehr gut zusammengearbeitet. Siehe die Sissi-Filme. Was es in Österreich gibt, ist eine wertekonservative Tendenz, die, ähnlich wie in Südeuropa, mit dem Katholizismus zusammenhängt.

Tatsächlich fremdenfeindlich bis zur zynischen Menschenverachtung sind in Europa tendenziell vor allem die Engländer, deren jüngste rassistischen Abschiebeaktionen ausgerechnet von Schwarzafrikanern, die unter Terror und Sklavenhandel des Britenreiches doch für Jahrhunderte fürchterlich gelitten hatten, allem historischen Recht wahrhaft Hohn spotten:

https://www.youtube.com/watch?v=SvsBMx-WiF4

Und das, obgleich der britische Staat durch Einwanderung überhaupt erst entstanden ist! Die derzeitige krude Rassenpolitik Großbritanniens, vor allem gegen Schwarze, wäre in der demokratischen EU kaum möglich. Doch die Konservativen in England führen auch heute noch 1:1 die genozidale rassistische Politik ihrer Vorgänger früherer Jahrhunderte weiter!

Österreich dagegen hat sich nie an Afrikanern vergriffen und trägt hier keine historische Schuld oder Verantwortung. Wenn Identitäre dort von Remigration sprechen, so wollen sie eine weitaus mildere Form des britischen „Modells“ adaptieren (siehe das Video), doch selbst diese wird aufgrund der antirassistischen Hypermoralität, die man so eigentlich nur in Österreich und Deutschland findet, von Österreichern / Deutschen bereits kritisch beäugt.

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Obgleich ich noch nicht so lange hier bin, fällt mir rasch auf, dass man hier mehr politische Extreme als im Mainstream findet, vor allem Linksextremisten, aber auch Rechtspopulisten und grüne Ideologen. Hinzu kommen religiöse Extremisten, vor allem aus dem christlichen bzw. neuchristlichen Lager. Entsprechend gereizt ist meist der Umgangston.

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In der Politik wird nichts verschenkt. Italien hat Südtirol im Vertrag von Saint-Germain zugesprochen bekommen als Lohn für seinen Treuebruch gegenüber Österreich und Deutschland 1915. Die Faschisten, die in Italien ab 1922 regierten, haben dann dort auch Süditaliener angesiedelt, um daraus eine italienische Provinz zu machen.

Bis heute hat Südtirol einen gewissen besonderen Status, da jeder weiß, dass die meisten Leute, die dort leben, keine ethnischen Italiener sind. Aber sie haben sich halt abgefunden mit der Lage und nutzen auch die möglichen Vorteile, die es hat, zu einem gänzlich anderem Volk wie den Italienern formal zugehörig zu sein: Immerhin hat Italien international ein besseres Image und besseres Marketing als Deutschland bzw. Österreich dies haben. Und die Südtiroler sind sicher stolz darauf, bei olympischen Winterspielen etwa jede dritte Medaille für Italien zu gewinnen, obgleich sie nur 1% der italienischen Bevölkerung ausmachen. Und eine sportliche Elite auszumachen, dürfte für die Herren Germanen doch wohl auch nicht das Schlechteste sein. -

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Im normalem Bereich, wenn du also einfach ein paar Muckies haben willst, brauchst du nicht mehr Eiweiß als Durchschnittsleute, sondern einfach mehr Training. Das meiste zusätzliche Protein würde gar nicht verwertet, sondern rasch wieder ausgeschieden werden.

Mehr Eiweiß benötigen nur die Bodybuildingprofis.

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Hauptsächlich der schlechte Einfluss von Hollywood, Videospielen und den sozialen Medien. Nicht alles, aber offenbar das Meiste, was aus den USA kommt, fördert stark die Degeneration junger Leute.

Desweiteren können aber auch Jugendliche mit Migrationshintergrund, etwa aus der Türkei, durch machohaftes Auftreten und Mobbing den Stil der Umgangsformen in Deutschland verschlechtern. Solche ausländischen Jugendlichen sind aber selbst nur Opfer der fehlgeschlagenen Integrationspolitik.

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Warum sind viele Deutsche so unfreundlich und respektlos?

Guten Abend zusammen

Ich wohne in der Schweiz und war vor Kurzem wieder Mal in Deutschland jemanden besuchen.

Dabei fiel uns in der Stadt eine vermutlich Obdachlose auf. Sie hatte ganz geschwollene Hände und ein geschwollenes Gesicht und sass auf einer Art Bank.

Jedes Mal, wenn jemand an ihr vorbeilief, sprang sie schnell auf, lief zu dem/denjenigen und wollte etwas fragen, wurde aber nicht Mal eines Blickes gewürdigt. Ganz niedergeschlagen lief sie wieder zurück. Wir wussten nicht, was sie wollte. Das ging echt oft hin- und her, bis ein älterer Herr endlich stehen blieb. Er wollte ihr Geld geben, sie winkte jedoch ab und bat ihn nur um einen Kaffee, den er ihr dann bestellt hat (das Café war 3 m entfernt). Der Mitarbeiter (mit Migrationshintergrund) hat ihn ihr sogar raus gebracht.

An meinem letzten Tag stand ich am Bahnhof und wurde ebenfalls von einem Obdachlosen ganz nett etwas gefragt. Wir tauschten ein paar Sätze aus. Eine Aussage von ihm lautete: "Wenigstens sprechen Sie mit mir." Ich war entsetzt - es sind doch auch Menschen wie alle anderen.

Sowas ist für mich unverständlich. Einerseits lese ich täglich von Deutschen, die dazu auffordern, sich um ihre eigenen Leute zu kümmern, anstatt im Ausland zu helfen. Andererseits werden die eigenen Leute, die es eben nicht leicht haben, von vielen wie Abschaum behandelt oder ignoriert.

Solches fiel mir in DE schon oft auf.

In der Schweiz sind die meisten viel freundlicher.

Woher kommt das?

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Diese Mentalität hat sich in Deutschland eigentlich erst in den letzten Jahrzehnten entwickelt. Die Sitten von klassischem Anstand, Moral und das Ideal des aufopferungsvollen Idealismus gibt es heute nicht mehr. Zynismus und Gleichgültigkeit regieren, allerdings andererseits auch "politische Korrektheit", d. h. gegenüber bestimmten Gruppen muss man sich dann doch erzwungenermaßen höflich und anständig verhalten, um nicht als "Nazi" gebrandmarkt zu werden.

Hinzu kommt die arbeitnehmerfeindliche Politik, die großen postmodernen Ideologien von "Energiewende" oder "Gender Studies" usw., die den Leuten am Allerwertesten vorbeigehen, aber eine Grundstimmung des politischen Frustes begünstigen, welchen die Leute dann oft an Ihresgleichen ablassen, da sie das an anderen ja nicht dürfen bzw. nicht können.

Hinzu kommt der Verlust der Höflichkeitsform im westlichen Deutschland, ganz klar ein Anglizismus.

Allgemein also das Gefühl, "von oben verarscht" und zudem auf dem absteigenden Ast zu sein. Viele Leute wissen sich da nicht anders zu helfen, als neue Parteien wie die AfD oder BSW zu wählen.

Allerdings bezweifle ich, dass dies in Ländern wie Frankreich, Grossbritannien oder den USA irgendwie groß anders ist. Die liberalen Werte des Westens und die Popkultur haben viel Degeneration der Moral bewirkt, vor allem der gefährliche Hollywood-, Gamer- und Social-Media-Müll, den die Jugend heute so konsumieren muss, um nicht als Outsider gemobbt zu werden.

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Das heißt "Bewusstsein". Gemeint ist das Bewusstsein für die spezifischen seelischen und sozialen Herausforderungen, mit denen sexuelle Abweichler im gesellschaftlichen Alltagsleben so zu tun haben. Die Mehrheitsgesellschaft soll durch "Awareness" mobilisiert werden, die Sorgen und Nöte dieser Leute zu ihren eigenen zu machen.

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Doppelmoral ist nichts spezifisch Jüdisches, sondern eher etwas "spezifisch Menschliches". Man bezieht sich halt auf Moral und Religion, wenn sie dem eigenen Anliegen nützlich erscheint. Doch man hütet sich, ihr zu folgen, wenn sie unnötig einschränkt. Allzu menschlich, wenn wir ehrlich sind.

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