Das wäre moralisch katastrophal. Wir würden ein Schurkenstaat werden wie es der US-Staat in mancher Hinsicht leider geworden sind. Autos und Maschinen haben einen positiven Nutzen für die Menschheit, tötende Waffen und schädliche "Impfstoffe" hingegen einen negativen Nutzen, sprich: einen Schaden.

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Klingt nach einer dieser typischen anmaßenden, arroganten und voreiligen Aussagen eines Islamisten. Ich bezweifle, dass diese Burschen durchkommen mit ihrer Islamisierungsagenda, zumal sich die Fäulnis des hiesigen Abendlandes letztlich auch auf die eingesickerten Mohammedaner selbst überträgt und deren Herrschaftswillen unterminiert.

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Der Film gilt zu Recht als antisemitisch, da er Juden pauschal als Täter und Russen sowie Deutsche pauschal als Opfer darstellt. Eine solche Form von Komplexitätsreduktion wird der Sache nicht gerecht und führt zu einseitigen Stigmatisierungen und Vorurteilen. Nur weil einige Juden an den Verbrechen des Bolschewismus gegen die Russen beteiligt waren, heißt dies doch nicht, dass dies eine Folge einer Verschwörung oder Ähnlichem aller Juden gewesen wäre. Ich erinnere z. B. daran, dass es die Jüdin Fanny Kaplan war, die den Massenmörder Lenin erschießen wollte, aber damit leider keinen Erfolg hätte. Zig Millionen Russen, Ukrainer, Polen, Deutsche, ja auch Juden selbst (und andere) wären noch am Leben, wenn das giftige Gewächs des Kommunismus im Keim erstickt worden wäre.

Auch die Juden in den USA sind oft antikommunistisch eingestellt, da die freie Wirtschaft der Vereinigten Staaten bessere Entfaltungs- und Karrieremöglichkeiten bietet als das kommunistische Zwangssystem und sich die UdSSR zudem später auch gegen den jüdischen Staat gestellt hat (was der Kryptokommunist Putin heute erneut tut).

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Weil Psychopathen diese Welt regieren und die Völker gegeneinander hetzen. Sowohl unter religiösen (z. B. Islamismus), ideologischen (Marxismus!) oder auch nationalistischen (z. B. britischer Imperialismus) Vorwänden wurden und werden die Menschen gegeneinander aufgehetzt.

Wer sich davon nicht anstecken lassen will, sollte Fernsehen und Presse meiden, den gesteuerten politischen Debatten fern bleiben und die medial inszenierten Feindbilder ignorieren. Dann haben die Psychopathen in Medien, Religionen und in der Politik keine Macht über unser Fühlen, Denken und Handeln.

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Wie können manche Christen die Kreuzzüge rechtfertigen, obwohl dabei Frauen, Kinder, Babys ermordet wurden und solche Taten sogar in ihrer Bibel stehen?

Die Kreuzzüge waren kein Verteidigungskrieg, sondern ein brutaler Vernichtungskrieg.

Beim ersten Kreuzzug im Jahr 1099 stürmten christliche Soldaten Jerusalem und töteten fast alle Menschen dort egal ob Muslime, Juden, Frauen, Kinder oder sogar Babys. Viele wurden abgeschlachtet, verbrannt oder gekreuzigt. Die Straßen waren voller Leichen, voller Blut.

Und das alles wurde im Namen Gottes getan. Warum? Weil in der Bibel (Altes Testament) solche Befehle stehen wie:

  • 1. Samuel 15:3 – „Töte Männer, Frauen, Kinder und sogar Säuglinge“
  • Numeri 31:17–18 – „Tötet alle außer den Jungfrauen, die dürft ihr behalten“
  • 5. Mose 20:16–17 – „Lasst nichts am Leben, was atmet“

Das steht wirklich so drin.

Die Kreuzritter haben das also nicht „aus Versehen“ gemacht sondern weil sie glaubten, Gott will es so.

Trotzdem sagen viele Christen heute: „Die Kreuzzüge waren notwendig“ oder „Das war eine Verteidigung“.

Das war ein Massaker und in mancher Hinsicht sogar schlimmer als das, was Hitler getan hat.

Stellt euch mal vor, jemand würde heute sagen:

„Die Vernichtung durch Hitler war notwendig, damit die Juden sich nicht weiter vermehren und Deutschland nicht gefährden.“

Jeder würde (zurecht!) schockiert reagieren und das als abscheulich verurteilen.

Und warum redet kaum jemand über diese Gewalt in der Bibel?

Wenn Muslime einen Fehler machen, heißt es sofort: „Der Islam ist böse.“

Aber wenn Christen ganze Städte ausgelöscht haben, sagt man nur: „Das war Geschichte und früher .“

Was wir heute sehen, ist einfach nur eine natürliche Entwicklung.

Das Christentum hatte 600 Jahre Vorsprung. Es hat seine brutale Phase längst durchlebt und sich im Laufe der Zeit gewandelt.

Der Islam kam später. Und heute sind es nur ein paar extreme Idioten, die sich in die Luft sprengen und damit allen Muslimen schaden.

Aber das macht nicht den Islam zur Gewaltreligion, genauso wenig wie die Kreuzzüge Jesus gerecht werden.

Es ist scheinheilig, die eigene Vergangenheit zu vergessen und auf andere mit dem Finger zu zeigen.

Warum diese Doppelmoral?

Was denkt ihr?

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Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf die brutale Expansion der Scharen Muhammads, die Spanien, Indien den Iran und andere ursprünglich "weiße" Länder unterwarfen, die Leute ausrotteten, versklavten oder ihr Zwangsystem errichteten. Somit waren die Kreuzzüge ein mutiger Vorstoß der Christenheit, das Blatt hier irgendwie zu wenden und dem Druck der barbarischen Mohammedaner auf die christliche Kultur etwas entgegenzusetzen.

Der schlimmste Moslem aller Zeiten aber war Timur Tamerlan, der im Namen "Allahs" aus jeder Stadt, die er eroberte, nur Aschehaufen und Schädelpyramiden machte.

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eine andere (nicht deutsche Stadt)

Das schöne und alte Wien vielleicht, obwohl es ja im Grunde auch eine deutsche Stadt ist. Sie ist auch paneuropäisch, denn

a) von Römern gegründet (Vindobona), vorher wohnten dort Kelten

b) von Germanen (Deutschen) zur Großstadt gemacht

c) von vielen Slawen bewohnt

So vereint sie das keltisch-romanisch-germanisch-slawische Abendland in harmonischer Synthese. Und auch die Juden kommen in Wien nicht zu kurz, da dort viele gelebt und Einiges geleistet haben, z. B. Sigmund Freud, der Vater der modernen Psychoanalyse.

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Ehrlich gesagt, ist Deutschlands Vergangenheit und Gegenwart sehr ähnlich wie die Chinas?

Die Parallelen zwischen Deutschland zur Zeit des Wilhelminismus und China in der heutigen geopolitischen Situation sind bemerkenswert. Wie du sagst, hatte Deutschland unter Wilhelm II. eine Expansionstendenz, die durch die Notwendigkeit einer breiteren Markterschließung und den Drang nach Ressourcen bedingt war. Dies führte zur imperialen Außenpolitik, die in den Ersten Weltkrieg mündete.


China steht heute in einer ähnlichen Situation, wenn auch in einem anderen historischen Kontext. Der riesige Binnenmarkt und das enorme Produktionspotenzial von China kollidieren mit externen Einschränkungen und geopolitischen Spannungen. Die starke Betonung auf maritime Kräfte und die Entwicklung einer globalen Präsenz, vor allem in Asien und darüber hinaus, spiegelt einen ähnlichen Drang wider, den China wie Wilhelm II. mit einer „Oberhoheit auf den Weltmeeren“ assoziiert.

Chinas Handelsrouten sind extrem verletzlich, was durch die „Malacca-Dilemma“-Theorie noch verstärkt wird – die Abhängigkeit von Engpässen wie der Straße von Malakka für den Öl- und Warentransport. Diese geopolitische Anfälligkeit könnte Chinas außenpolitische Strategie stark prägen und hat zu einer zunehmenden Militarisierung des Ost- und Südchinesischen Meeres geführt.

Ein weiterer interessanter Punkt ist die Abhängigkeit Chinas von Importen, nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei fortgeschrittenen Industriegütern und Maschinen, was es in gewisser Weise auch auf der wirtschaftlichen Ebene anfällig macht. Dies erinnert an die frühe industrielle Phase Deutschlands, das auf strategische Ressourcen angewiesen war und in zunehmendem Maße im Ausland nach neuen Märkten und Kolonien suchte.

Die Beziehungen zu Nachbarländern wie Japan und Südkorea sind ebenfalls angespannt, ähnlich wie die diplomatischen Herausforderungen, mit denen Deutschland im Vorfeld des Ersten Weltkriegs konfrontiert war. Chinas Bestrebungen, stärkere politische und wirtschaftliche Bindungen mit Russland und anderen Staaten zu entwickeln, dürften die geopolitische Dynamik weiter verkomplizieren.


Allerdings gibt es auch entscheidende Unterschiede, insbesondere im internationalen System. Heute existieren viele Mechanismen zur Vermeidung von großflächigen militärischen Konflikten, was die Gefahr eines Weltkriegs zwar mindert, aber nicht unbedingt die geopolitischen Spannungen und Rivalitäten vermindert. Trotzdem zeigt die heutige geopolitische Situation Chinas, dass ähnliche wirtschaftliche Zwänge und machtpolitische Ambitionen nach wie vor globale Spannungen befeuern können.

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Schon Lichtenberg hat die Deutschen als ein Volk bezeichnet, dass den Chinesen sehr ähnlich ist. Allerdings nicht in schmeichlerischer Absicht: Er meinte damit nämlich weniger den deutschen Fleiß, sondern die Verzopftheit des deutschen Beamtentums.

Wie die Deutschen damals ein fleißiges, arbeitssames und erfinderisches Volk waren und somit den imperialen Mächten UK, und FR usw. ein Dorn im Auge wurden, so sind dies heute die Chinesen. Ihr Aufstieg bringt sie ins Visier des US-Imperialismus wie damals die Deutschen durch England in den Weltkrieg verwickelt wurden.

Der Westen müsste sich halt mehr anstrengen, die Leute härter arbeiten usw., um mit den Chinesen in Zukunft noch kjonkurrieren zu können. Wenn dies aber nicht möglich ist, verwickelt man China einfach in einen Krieg - im Zeitalter von ICBMs allerdings möglichst mittels von Stellvertretern, sonst könnte man sich selbst die schmutzigen Imperialistenhände verbrennen.

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Juden müssen sich nicht verstecken, sondern sind akzeptiert und präsent in der Gesellschaft. Die wenigen Islamisten tun ihnen auch nichts, da sie dann harte Strafen zu fürchten hätten.

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Ja

Nicht nur Ukrainer. Geflüchtete sollten uns generell dankbar sein, dass wir sie hier so großzügig durchfüttern. Araber oder Asiaten tun das ja leider nicht. Die haben diese Kultur der Hilfsbereitschaft völlig Fremden gegenüber gar nicht und zahlen keinen Cent für Flüchtlinge.

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Wahrscheinlich wegen Ernst Jünger oder Heidegger. 🤦🏻 Pauschalisierungen helfen aber wenig. Ist genauso wie zu sagen, das Onanieren sei links. Es mag Tendenzen geben, aber niemals 100%ige Korrelation. –

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