Findet ihr 39 Millionen Euro zu teuer?
26 Stimmen
9 Antworten
Zahlen interessieren mich nicht.... Problem ist das Private Investoren sich nen goldenen Sack daran verdienen und Politiker interessiert es nicht... warum auch ist ja nicht ihr Geld.
Bei uns im Harz wurde in ein Hotel was schon nen knappes Jahr geschlossen war weil die Betreiber pleite sind neu geöffnet für 70 Flüchtlinge
Mittlerweile fahren sie wieder die dicksten Autos und haben ihre Alte Villa wieder
Im Hotel wird natürlich trotzdem nicht investiert....
Das ist für mich einfach nicht hinnehmbar
Die Flüchtlinge können natürlich nichts dafür das sind arme Schweine und haben Zumindest offiziell noch nichts negatives angestellt
Aber solange sowas möglich ist ...... gehe ich weiter dagegen an
Wahnsinn vor dem Hintergrund das aufgrund von Zurückweisungen und Abschiebungen der Bedarf schwindet.
Ich habe den Artikel mal überflogen, die Ausstattung ist in den 39 Mio noch nicht enthalten.
Also 39 Mio / 500 = 75.000 pro Person, das ist mehr als jedem Sozialempfänger zusteht. Heizung, Essen, Kantine usw. inklusive.
Auf der anderen Seite sind es sogenannte Gemeinschaftsunterkünfte und keine Einzelwohnungen, was den Komfort mindert und kaum Privatsphäre bietet.
Ich finde das Konzept an sich schlecht und würde dort nicht wohnen wollen, für so viel Geld halte ich das grundsätzlich für falsch...
https://www.bezreg-muenster.de/de/presse/2024/2024-03-01_zue_am_pulverschuppen/index.html?utm_source=chatgpt.com
Bei rund 20 Quadratmetern Brutto-Nutzfläche (keine Wohnfläche!) pro Person sind diese Ausgaben realistisch.
10.000 Quadratmeter Nutzfläche zu je 4.000 Euro sind nicht überteuert, vor allem wenn auch das Gelände gekauft werden muss und eine auch weiter in die Zukunft gerichtete Nutzung bedacht werden soll.
Man kann davon ausgehen, dass darin auch Räumlichkeiten für Bedienstete enthalten sind, oft auch Räumlichkeiten vom BAMF, in denen die Interviews abgehalten werden, dann ist der Kostenrahmen wohl angemessen. Ich kenne 6 Sammelunterkünfte aus meiner früheren Tätigkeit von Innen. Das waren allesamt Bruchbuden, z.B. vor langer Zeit still gelegte Kasernen, (in denen ich keine Nacht verbringen möchte): zu sechst auf einem Zimmer, ohne jegliche Privatsphäre, schlafen auf angerosteten Metallbetten, Etagenküche, eine Toilette für 30-50 Personen