Eckt ihr in der Gesellschaft an und mögt ihr das?

Mir wird oft gesagt, ich wäre ein Arschl...🐥🤷‍♀️

Ich bin mit einer Gabe gesegnet worden, ich gebe wirklich keinen F1ck. 

Habe ich auch nie, es hat mich auch noch nie interessiert, nicht mal als Kind. Mir war es schon immer komplett scheißegal, was irgendwer denkt oder sagt. Und ja, ich liebe es. Ich nähre mich wortwörtlich davon, wenn ich jemanden auf den Schlips trete, der eine offensichtliche menschliche Gesäßöffnung ist. Im real life liebe ich das sogar noch mehr als im Internet, weil ich dann sehe wie die Person immer wütender wird, und sich am Ende doch nicht traut, es darauf ankommen zu lassen, weil ich drei köpfe größer bin. Dazu muss ich aber sagen, das mache ich nur bei Menschen, die es auch verdient haben. Sonst bin ich eigentlich ganz friedlich. 😂

Ja, ich bin vergleichbar mit einer Pizzakruste, besonders knusprig und gut 😋

Hallo SocialSaki!

Ja, ich ecke überall an und habe durchaus kein Problem damit, da es mir Wurst ist.
Andere haben eher ein Problem damit!

Was heißt bei den Optionen "...Ich ecke nie an, weil ich korrekt bin..."? Sind wohl alle Menschen, die kein Rückgrat besitzen, systemhörig sind und keine eigene Meinung besitzen, "korrekt"? Interessant.

Was heißt da "mögen"?
Es gibt eben Fakten und an die halte ich mich. Da interessiert es mich recht wenig, ob ich dann bei anderen anecke und Dritten die Meinung, die auf Fakten beruht, nicht passt. Zudem muss man auch zivilcouragiert agieren und sich für manche Dinge einsetzen. Auch da eckt man an, da es manchen Leuten nicht passt. Dann verhalten sich viele Menschen öffentlich falsch. Auch da muss man intervenieren und erziehen. Auch da interessiert es mich nicht, ob Meinung, Tatsache oder Sachlage nun für Unbehagen sorgt oder Menschen dann herumheulen.

Wenn die Masse eben Rücksicht auf andere Menschen nehmen, das Gehirn einschalten und nicht so naiv systemhörig brav agieren würde, würden viele Menschen, die Fehlverhalten kritisieren, nicht anecken.

Die Frage ist also vielmehr, ob der Konstruktivkritiker "aneckt" und das Problem ist oder doch eher die Masse, die medienverblendet naiv agiert und jeden Mist glaubt.

Traurig ist, dass man quasi jedes Thema ansprechen kann. Mit der Masse schaut es bei fast allen Themen nicht so gut aus. Insofern eckt man überall an. Auch vor Ort oder bei Firmen ecke ich an. Warum? Weil ich legitim kritisiere und manche Menschen einfach ihren Job nicht ordentlich gewissenhaft ausführen.

Auch in der Arbeit ecke ich an, weil ich eben kein Duckmäuschen bin und alles glaubt und macht. Nur weil ein Chef etwas "behauptet", hat das noch lange kein Gewicht. Chefs und andere vermeintlichen Fachexperten könne sich auch irren oder einfach nur systemhörig und menschlich agieren. Nur weil ich hinterfrage und nicht sofort hörig den Bückling mache, ecke ich an^^ Mir egal!

Mein Problem ist vor allem das ich häufig nicht verstehe was falsch gelaufen ist weil die Leute es mir nie sagen sie sind dann immer nur sauer und motzen mich an