Was ist eurer Meinung nach die einfachste Art sein Leben zu leben?
Egal ob ihr das Beruflich, Philosophisch, oder anderweitig auslegt.
6 Antworten
Am einfachsten ist es, als Migrant nach Deutschland zu kommen und erstmal fett Bürgergeld plus Kindergeld für 4 nicht vorhandene Kinder Geld zu kassieren, oder man ist zufällig in einer der beiden Familien geboren in Deutschland, die die Hälfte des gesamten Besitzes Deutschlands haben und die einem alles schon in jungen Jahren bezahlt, dass man allein vom Verkauf ein Leben lang in einem Habeckschen Haus mit Wärmepumpe Solar und Pipapo leben kann.
Ich habe einiges über die so genannten indischen "Sadhus" gelesen, (Sanskrit साधु IAST sādhu, deutsch ‚Guter oder auch: Heiliger Mann') . Sie wandern durch das Land, betteln oder heilen durch Handauflegen, sind sehr spirituell, sie essen manchmal monatelang nichts und führen ein extrem einfaches Leben. Ich weiß nicht ob ich den Mut dazu hätte, aber eine interessante Vorstellung ist es dennoch.
Am einfachsten ist es m.M.n wenn man Verantwortung für alles übernimmt.
In meiner Welt gibt es keine "Opfer" nur "Täter"
Egal wie die Situation ist - sie wurde mir nicht angetan, sondern ich habe mich dafür entschieden, dass es mir angetan wird.
Fühlt sich gut an, nicht in die Opferrolle zu schlüpfen
Einfach alles zu akzeptieren wie es kommt. Ob im Guten oder Schlechten. Chancen nutzen wenn sie sich bieten, und gliechzeitig zufrieden sein, wenn keine kommen.
Minimalistisch.
Essen 1 Mal /Tag, weil man auf diese Weise auch schlank im Alter verbleiben kann. Und sich nicht großartig drum kümmern muss.
Kein Internet. Aber Bibliothek. Am besten hauseigene.
Kein Telefon, das bringt mehr Ruhe.
Kein Fernseher, es wird sowieso nur negatives oder Müll gezeigt.
Spaziergänge sind sehr wichtig.
Das wichtigste ist aber ein Hobby, den man auch im sehr hohem Alter ausüben kann.