Dauerhaft Leben auf dem Campingplatz?
Auf einem Campingplatz in Deutschland dauerhaft zu leben, ist in der Regel erlaubt, jedoch mit einigen Einschränkungen und abhängig von der örtlichen Bebauungsplanung. Das Wohnen auf dem Campingplatz, insbesondere der Erstwohnsitz, unterliegt spezifischen Regeln und kann eine preiswerte Alternative zu traditionellem Wohnraum sein, besonders für Menschen mit Wohnraumnot oder Rentner. Wäre derart Leben auf einem Campingplatz, gerade in Anbetracht der immer weiter ansteigenden Mietpreise in Deutschland eine Alternative für euch?
22 Stimmen
10 Antworten
Nicht mein Fall. Und wenn ich deine Wut- und verbalen Gewaltausbrüche (du willst unter Anderem deine Nachbarin anzünden) hier lese, sage ich mir: So einer wie du gehört noch nicht (mal) auf den Campingplatz, sondern in den Knast. Das wird auch nicht mehr lange dauern.
Jetzt machst du sogar noch einen auf Kümmeltürken. Das rettet dich aber auch nicht, mein Nazz.
Eine Freundin von mir hat es für ca. drei Jahre gemacht, es war eine Notlösung.
Es ist durchaus machbar aber auf Dauer oder im letzten Lebensabschnitt doch sehr schwierig, gerade im Winter.
Wenn man zum Duschen erst über den Platz laufen muss, die Gasflasche ziemlich schnell leer ist, die frisch gewaschene Wäsche nicht trocken zu kriegen ist …..
Auch auf einem Campingplatz gilt die Devise, Härte zeigen.
Mach das mal zwei Jahre und dann darfst du hier von deinen Erfahrungen berichten.
Ich war jahrelang Berufssoldat, ich bin kein Butterbrötchen wie die Vertreter der heutigen Generation, okay der letzten Generation !... Wegtreten Soldat !!!
140 Kilo, schätze ich, auf dem durchgesessenen Sofa, die öligen Pommes auf den Polstern.
sagen wir es mal so.. In einem Superluxus Wohnmobil kann ich es mir vielleicht vorstellen. Aber so ein Wohnmobil kostet locker so viel wie eine Eigentumswohnung. Also müsste ich nicht auf dem Campingplatz hausen.
Ich hasse Camping - es sei denn im Super LUxuswohnmobil.
In Amerika ist das durchaus eine verbreiteten Wohnform, Stichwort Trailer Park.
Allerdings ist das durch eine andere Kultur begründet. Dort ist es nicht unüblich, das man seinen Job oft wechselt und da dann gleich in einen anderen Teil des Landes. Da ist es natürlich gut, wenn man sein Haus gleich mitnehmen kann.
Bei uns sind die Menschen sehr ortsgebunden, damit fällt der Vorteil weg.
Ein zweiter Grund (der Rest für meine Eltern relevant): Sie wollen das Beste für die Kinder. Ein Haus im Grünen und optimaler Weise an einem See haben sie sich nicht leisten können. Einen Wohnwagen mit Stellplatz am See schon. Im Winter ist der Wohnwagen dann ins Schigebiet umgezogen...
Ich hatte eine wunderschöne Kindheit.
PS: eine Wohnung für "dazwischen" hatten sie weiterhin.
Habe ich schon und es ist herrlich. Der Campingplatz war umzäunt und ich könnte also Kind morgens raus und abends wieder kommen ohne das sich jemand Sorgen gemacht hat. Wenn man mich doch mal suchen musste, dann wussten immer irgendwelche Nachbarn wo ich bin.
Wunderbarer Spielplatz und ein friedliches Leben. Der Winter war nicht 1x ein Problem.
und ich könnte also Kind morgens raus und abends wieder kommen ohne das sich jemand Sorgen gemacht hat
ähem, warum muss ich jetzt an den Dauercampingplatz in Lüchte denken....
...Allah ist mein Zeuge, isch liebe disch! ;)