Hunde

2.040 Mitglieder, 61.981 Beiträge

Was soll ich tun wenn er nicht aufhört den hund anzufassen?

Hallo! Also ich dange einfach direkt an. Ich habe seit dem letzten Jahr einen American bulldog, der auf meinem Hof immer rumlaufen darf. Natürlich habe ich vorne ein Schild am Zaun hängen mit, Vorsicht frei laufender Hund. Aber seit ein paar eochen kommt ein Kind vorbei und fasst ihn immer an. Ich habe ihn zuerst immer ruhig erklärt das er dies lassen solle doch er diskutierte immer und immer wieder das es nicht mein hund sei, das ich ihn nur ausgeliehen habe. Ich habe dann nur gemeint das er es trotzdem lassen solle, weil der hund auch beißen könnte (auch wenn er lieb ist, man weiß nie) Dann kam der Vater mal mit vorbei mit dem Kind, er hat das Kind mein hund streicheln lassen. Ich meinte er soll es lassen. Der Vater fing an das er es doch machen kann, es hängt ja kein Schild das man ihn nicht streicheln darf. Die Diskussion verlief eine halbe Stunde. Letzte Woche kam der junge mal wieder alleine und hat es mal wieder getan. Ich wurde ein bisschen lauter und meinte es sei kein streicheln Zoo, er solle es lassen, der hund könnte beißen. Naja wie kinder mal nun sind hat er wieder diskutiert und meinte ich misshandel mein hund weil ich ihn keine streicheln lassen tue. (Der arme Hund bekommt ja nicht genug streicheinheiten von mir hahah) das ging wieder 10 Minuten so weiter. Heute war genug das gleiche, direkt vor 15 Minuten. Er fasste den hund an, ich sagte nein, er sagt ja. Mein vater war zu besuch und meinte er solle aufhören sonst holt er die Polizei oder besucht sein vater. Der unser Nachbar ist. Ich weiß nicht was ich tun soll, er ist der einzige der den hund anfassen tut in unsere Gegend der kein nein versteht. Irgendwelche Tipps?

Wieso halten manche Menschen an offensichtlichen Fehlinformationen über Assistenzhunde fest?

Moin in die Runde, mir sind hier des Öfteren schon zwei User aufgefallen, sie sich gerne zum Thema Assistenzhunde äußern und dabei bewusst falsche Aussagen tätigen, falsche Tatsachen andeuten oder schlicht leicht widerlegbare Aussagen tätigen. Bspw. ein Assistenzhund sei kein medizinisches Hilfsmittel, obwohl diese sowohl gesetzlich, als auch beim Eingliederungshilfeträger und vor Gericht als Hilfsmittel gelten. Siehe BGG §12e: "(6) Für Blindenführhunde und andere Assistenzhunde, die als Hilfsmittel im Sinne des § 33 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch gewährt werden, finden die §§ 12f bis 12k und die Vorgaben einer Rechtsverordnung nach § 12l Nummer 1, 2 und 4 bis 6 dieses Gesetzes keine Anwendung." Alleine diese Passage lässt schon zu, jeden Assistenzhund als Hilfsmittel zu bezeichnen. EGH finanzieren einen Assistenzhund ebenfalls als medizinisches Hilfsmittel zur sozialen Teilhabe. Ein weiteres Beispiel ist die Behauptung es gäbe keine begleitete Sebstausbildung mehr. In der AHundV findet sich dazu folgendes: "§ 7 Fremdausbildung und Selbstausbildung (1) Die Ausbildung erfolgt als Fremdausbildung oder Selbstausbildung." Auch wird oft behauptet, dass kleine Hunde wie meiner keine Assistenzhunde seien. Hierzu schreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales: "Nein. Die Eignung als Assistenzhund hängt nicht von der Hunderasse ab. Es kommt nur darauf an, dass der Hund gesund ist und bestimmte charakterliche Eigenschaften aufweist (siehe dazu die Frage " Eignet sich mein Hund als Assistenzhund nach der AHundV? ")." Diese ganzen Aussagen sind also leicht widerlegbar. Dennoch werden sie hier, aber auch von vielen anderen im realen Leben immer wieder getätigt und viele Assistenzhundebesitzer fälschlicherweise als Lügner betitelt, die ihre Assistenzhunde angeblich faken würden. Wieso halten so viele Menschen an offensichtlichen Irrtümern und falschen Ansichten fest, obwohl sie nachweislich falsch liegen? Quellen: BGG §12e, AHundV und Website des BMAS.

Kreuzfahrt mit Hund?

Hallo Leute, ich würde gerne mit meinem Assistenzhund in einem Jahr (oder zwei ;) ) nach England. Genauer gesagt nach London mit ein paar Tagen aufenthalt. Dort möchte ich den Buckingham Palace und die Harry Potter Studios besuchen. Da ich schwerbehindert bin, kann ich meinen Assistenzhund nicht zuhause lassen und will es ehrlich gesagt auch nicht. Sie gehört zu mir und hat sich das dann auch verdient nicht alleine gelassen zu werden. Nun habe ich ,al recherchiert und gesehen, dass AIDA auf einem Schiff der Linien nach England Assistenzhunde gestattet. Auf dem Schiff soll es auch eine Art kleinen Hundeauslauf geben, wo der Hund sich erleichtern kann und schnüffeln kann. Nun wollte ich mal wissen ob hier schon jemand Erfahrungen mit Urlaub in England mit Hund hat und ob schonmal jemand seinen Hund mit auf ein Kreuzfahrtschiff genommen hat. Haben eure Hunde das gut mitgemacht? Kann man das irgendwie üben? Wie habt ihr das mit den Einfuhrbestimmungen für England geregelt? Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, muss mein Hund nicht nur durchgeimpft und als Assistenzhund anerkannt sein, sodern auch eine Entwurmung für Bandwürmer erhalten und das 24 Stunden vor Einreise. Die Kreuzfahrt würde aber 5 Tage eine Tour dauern. Ich könnte meinen Hund also nur 5 Tage vorher beim Tierarzt entwurmen lassen. Die Botschaft konnte mir da leider nichts zu sagen. Eventuell hatte jemand ja das selbe Problem? Alle anderen Unterlagen zur Einfuhr liegen sowieso vor.

Hund abgeben?

Wir haben laut Papiere eine Old English Bulldogge, sieht aber überhaupt nicht so aus. Eigentlich sind das relativ entspannte Wesen aber unsere ist total aufbrausend. Gegenüber Weibchen sehr aggressiv. Gestern hatten wir einen Vorfall der mir sehr zu denken gibt. Hündin ist generell sehr stur und hört nicht. An der Leine laufen? Fehlanzeige. Gestern hatten meine Kids während ich am Kochen war die Terrassen tür offen gelassen. Leider hab ich zu spät realisiert, dass am Feld ein Spaziergänger mit seinen Hündinnen unterwegs war. Und schwupps war der Hund weg. Auf meine rufe Null reagiert also bin ich sofort hinterher gerannt. Die Hunde hatten sich bereits in einander festgebissen vor allem die kleine hündin vom Spaziergänger. Während meine nur gebrummt hat. Ich konnte sie kaum zurück halten und immer wieder ist sie mir entwischt und wie hypnotisiert auf die Hunde los. Nun überlege ich sie abzugeben weil der Vorfall mir zeigt dass ich null für einen Hund geeignet bin.

Urlaubshund macht mir Sorgen - ist das Verhalten normal?

Ich habe eine 14 jährige Hundedame für 1 Woche zur Betreuung. Wir sind uns nicht neu. Sehen uns täglich seit ihrer Geburt. War schon öfters bei mir. Da sie aber vor knapp 6 Wochen eine OP Tumor Entfernung hatte, bin ich hibbelig. Sie hat ca. 2 Wochen die Krause getragen. Danach war sie wieder voll fit. Als wäre sie neu zum Leben erwacht. Seit Sonntag ist sie bei mir. Sie wirkt unruhig. Atmet schwer und nicht nur wegen der Hitze. Momentan haben wir keine. In der Wohnung sind es milde 20 Grad. Verzieht sich ständig in Ecken, läuft hin und her. Nach 1 Block Gassi gehen ist sie ko und will wieder heim. Essen geht sparsam. Trinken gut. Kot ist flüssig. Winseln tut sie gar nicht. Sucht nur hin und wieder Nähe, aber nicht so intensiv, wie wenn ich bei ihnen daheim bin. Dort geht sie gar nicht von meiner Seite weg und will nur gestreichelt werden. Was bisher in meiner Wohnung auch immer so war. Also vor der Betreuung. Da das aber alles auch Anzeichen für Stress sein können, weil ihre Leute weg sind und sie sich eingewöhnen muss, bin ich noch nicht zum Arzt mit ihr. Habt ihr Erfahrung in dem Sinne? Was ratet ihr mir? Danke schon mal

Ist es wahrscheinlich das sich der hund mit der katze verträgt?

Bekommen heute einen Hund, er ist 6monate alt und kommt von Greta. Laut den Leuten aus Greta kennt er Katzen, Wir wissen bisher sehr wenig über ihn. Unser Kater ist schon etwas älter also irgendwas zwischen 8-10, er kennt Hunde hat früher sogar mit einem von einer Freundin zusammen auf der Couch geschlafen und ist generell sehr ruhig und entspannt. Ich mache mir sorgen das die zwei sich nicht vertragen, vorallem weil wir dem Hund unbedingt ein Zuhause heben wollen. Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit das es funktioniert?

Hunde im Auto

Hallo liebe Community, heute vielleicht mal ein etwas kontroverses Thema. Seit 2 oder 3 Jahren ist die Gesellschaft viel mehr sensibilisiert, auf eingesperrte Hunde im Auto zu achten. Vor einigen Jahren hat das keinen Menschen interessiert, wenn man (auch bei bewölktem Wetter) seinen Hund während eines Einkaufs mit leicht geöffneter Scheibe einfach im Auto gelassen hat. Man kam zurück und fuhr einfach wieder heim. Seit einigen Jahren hat sich das aber sehr verändert und mich würde interessieren, wo ihr die Gründe dafür seht. Wenn man heutzutage zum Einkaufen fährt und hat die selbe Situation, dauert es wenige Minuten und es bildet sich eine kleine Menschentraube vor dem Auto, die den Hund darin beobachten und jemand läuft eilig in den Supermarkt um den Besitzer ausrufen zu lassen. Wenn der Hund z.B. auf dem Kofferraumboden liegt (weil er einfach auch nicht die ganze Zeit im Kofferraum oder der Rückbank stehen wird), wird manchmal sogar die Polizei angerufen oder auch das Fahrzeug demoliert. Der Gedanke ist klar - im Auto bildet sich Stauwärme, was dem Hund gefährlich werden könnte. Ist ja natürlich auch soweit richtig. Ich selbst habe keinen Hund, habe aber mittlerweile jetzt schon aus dem Bekanntenkreis von Vorfällen gehört, dass einem das wieder so passiert ist, ein anderer wurde sogar wüst von einem Passanten als Tierquäler geschimpft. Mir wurde mehrfach versichert, dass dem Tier keine Gefahr gedroht hat, da man entweder nur 5-10min weg war, Zucker gekauft hat, es draußen 15 Grad hatte und wolkig war. Auch die Jahre zuvor sei nie was passiert. Seitdem bindet er den Hund vor dem Supermarkt immer an den Radständer an, auch wenn er nur kurz zum Bäcker vor dem Supermarkt geht. Im Internet gibt es diverse Gruppen, deren Mitglieder sich sogar aktiv auf die Suche nach Tieren im Auto auf Supermarktparkplätzen aufmachen. Warum denkt ihr, ist das heutzutage so Thema? Vor ein paar Jahren hat das nahezu keinen Menschen interessiert, auch nicht wenn die Tiere im Hochsommer im Auto waren - selbe Situation - alle gingen vorbei.

Knubbel bei meiner 12 Jahre alten Hündin?

Meine Hündin hat diesen knubbel, der ist hart und bis jetzt war er kein Problem. Immer mal wieder vom TA anschauen lassen und der hat gemeint, solange er nicht wächst sollen wir abwarten. Seit dem Wochende, sie lag viel in der Sonne, nässt und juckt er. Hat jemand erfahrung mit so etwas? Werden natürlich auch zum TA fahren aber mich interessieren eure erfahrungen. P s : vor 2Jahren wurde bei ihr ein Masstzellentumor Grad 2 entfernt.
Bild zum Beitrag

Welpen Blues bei der Erziehung tipps?

Hey, Ja das ist jetzt schon ungefähr die 3. Frage zu meinem Welpen aber hier kriegt man immer gute Antworten (; Mein Labbi Welpe (12 Wochen) der seit 3 Tagen bei mir lebt macht mir das Leben gerade ganz schön schwer.Ich wusste das mit dem Einzug eines Welpen ich sehr viel Arbeit auf mich nehme,aber ich muss ehrlich sagen das ich mir das als Ersthundehalter etwas einfacher vorgestellt hatte.Stubenreinheit ist kein Thema bei uns das klappt super.Aber er rennt mir durchs ganze Haus hinterher,kommt nicht zur Ruhe wenn ich mal paar Minuten in einem anderen Zimmer bin,zieht draußen so dolle an der Leine,frisst alles was er sieht und hat Angst vor Autos und Fahrrädern.Ich weiß das ich nicht viel erwarten darf von einem kleinem Hundekind,aber es ist alles sehr schwierig das ich gestern auch ein bisschen geweint habe.Ich habe Angst das ich zuviele Fehler mache und keine gute Hundemama bin.Ich habe außerdem total Angst das er an der Straße mal aus seinem Geschirr schlüpft und ihm irgendwas passiert,aber er muss ja sozialisiert werden (mach ich jetzt hauptsächlich im Hundebuggy weil er noch nicht so viel laufen kann und noch keinen vollständigen Impfschutz hat).Jetzt meine Frage an alle die einen Hund seit Welpenalter haben,wird diese Zeit auch besser und was sind eure Tricks von damals ? PS: Wir sind gerade dabei eine gute Hundeschule zu finden