Als Königin Victoria auf einer ihrer nächtlichen Kutschfahrten durch Londons Straßen fuhr, begegnete sie einem charmanten Fremden, der sich als Jack the Ripper vorstellte. Zu ihrer Überraschung fühlte sie sich sofort von ihm angezogen und begann sich heimlich mit ihm zu treffen.
Obwohl sie wusste, dass seine Taten abscheulich waren, konnte sie nicht anders, als sich von seiner dunklen Persönlichkeit und seiner mysteriösen Aura angezogen zu fühlen.
Als sie ihm ihre Liebe gestand, war Jack zunächst unsicher, ob er ihre Gefühle erwidern konnte. Doch nach und nach bemerkte er, dass er tatsächlich Gefühle für sie hatte und begann, sich für sie zu ändern.
Die Beziehung der beiden blieb jedoch nicht lange geheim und als die Öffentlichkeit davon erfuhr, brach ein Skandal aus. Die Königin wurde mit unzähligen Beschimpfungen überhäuft und es kam sogar zu Verschwörungstheorien, dass sie in Wahrheit Jack the Ripper selbst sei.
Letztendlich mussten sich die beiden jedoch aufgrund des Drucks der Öffentlichkeit trennen. Jack setzte seine Verbrechen fort, während die Königin ihr Herz gebrochen zurückließ und sich darauf konzentrierte, ihr Königreich zu regieren.
Diese Liebesgeschichte zwischen Jack the Ripper und der Queen soll jedoch nicht vergessen lassen, dass seine Verbrechen real und unentschuldbar waren.