Was ist wenn man in Österreich mit dem Probeführerschein auf der Autobahn 165km/h zum Beispiel fährt, bekommt man dann eine Nachschulung und eine Probeführerscheinverlängerung oda erst ab 170 km/h. Denn auf allen seiten die ich gefunden habe steht das erst ab mehr als 20 km/h im Ortsgebiet und ab mehr als 40km/h außerhalb des ortsgebiets diese Maßnahme angeordnet wird. Stimmt das bzw hat jemand damit Erfahrung.

Sehr geehrte Community,

mein Onkel aus einem Drittland wurde auf einer Landstraße (70km/h) in Deutschland mit ca.120km/h geblitzt.

Ich bin noch in der Probezeit und hatte schon mal am Anfang 1 Punkt bekommen und deswegen wurde meine Probezeit verlängert und ich bin ja der Fahrzeughalter und ich habe davor Angst, dass ich eine MPU machen muss, aber ich bin auf mein Führerschein wegen meiner Ausbildungsstelle angewiesen.

Jetzt ist die Frage, wie ist der Ablauf wenn ich mein Onkel verrate, wird er Schwierigkeiten wieder beim einreisen bekommen oder kann die Bußgeldbehörde da nichts großes machen.

Ich bedanke mich für jede einzelne Antwort!

misst die Polizei die km/h mithilfe von GPS? Also kann man sich mit einer App Abhilfe schaffen, keine Strafe zu erhalten?

Ich bin auf der Freilandstraße gefahren und sah auch die Polizei welche jemand hineingewungen hatte. Ich bin statt 100 mit 110 km/h gefahren und dachte Glück gehabt. Jetzt ist eine Lenkererhebung gekommen und ich frage mich warum keine Anomymverfügung. 30 oder 40 km/h war ich sicher nicht darüber. Hat hier jemand Erfahrung.

Grüße,

in welchen Ländern sind reine Geschwindigkeitsschätzungen zulässig.

Österreich Blitz und Polizeibeamte dürfen dort auch die Geschwindigkeitschätzen!

Meine Frage:

1. Ist das ist Deutschland auch zulässig zwecks Geschwindigkeit schätzen?
2. Da kann ja sonst was geschätzt werden z.b Autobahnabschnitt mit Höchstgeschwindigkeit 120 kmh und man fährt 130 kmh.

Wie kann man sowas " genau " schätzen. Da können dann ja irgendwelche unrealistischen Schätzungen dabei rauskommen!?

Mein Vater (Fahrzeughalter) erhielt gestern einen Brief vom Land Salzburg, in dem er aufgefortert wird, Auskunft darüber zu geben, wer an einem bestimmten Termin (vor 2 Monaten!), Uhrzeit, Ort und Richtung das auf ihn gemeldete Fahrzeug gelenkt hat.

Kommt er der Auskunftspflicht binnen 2 Wochen nicht nach oder macht ungenaue Angaben, so würde man ein Strafverfahren gegen ihn einleiten.

Worum es hier überhaupt geht, wird nicht erläutert (vermutlich Geschwindigkeitsüberschreitung). Ein Foto ist auch nicht beigefügt worden.

Ist das in Österreich mittlerweile der gängige Weg? Sonst bekommt man doch als Fahrzeughalter direkt den Vorwurft mit Foto und kann dann Einspruch einlegen.

Für mich klingt das ganze so, dass evtl. eine Geschwindigkeitsüberschreitung gemessen wurde und das Nummernschild fotografiert wurde, allerdings das Gesicht des Fahrers unerkennbar ist und denen somit ein schriftliches Geständnis die Arbeit erleichtert.

Das Problem ist: Wir wissen selber nicht mehr, wer auf der bestimmten Autobahnstrecke gefahren ist. Mein Vater, meine Mutter und ich haben uns beim Fahren abgewechselt. Auf dem Formular gibt es jedoch nur die Möglichkeit, entweder die Person zu benennen, die gefahren ist oder diejenige, die es weiß. Es gibt kein Freifeld.

Kann mein Vater in einem formlosen Schreiben die 3 potenziellen Fahrer nennen oder könnte er dann wegen "ungenauer Auskunft" strafrechtlich verfolgt werden?

Ist ein solches Schreiben ohne Ursache und 2 Monatsabstand zum unbekannten "Vorfall" überhaupt legitim?

Vielen Dank im Vorraus!

Hallo zusammen,

und zwar geht es um folgendes: ich habe innerhalb in einem Jahr zweimal 1 Punkt aufgrund zu schnelles fahren kassiert und 1 Monat Fahrverbot bekommen. Habe meinen Führerschein im September abgegeben und seit Oktober wieder. Nun wurde ich jetzt vor kurzem wieder außerorts mit 49kmh zu schnell geblitzt und 2 Punkte aufeinmal bekommen. Was erwartet mich denn jetzt? Wird das Bußgeld höher sein als sonst? Werde ich statt 1 Monat mehrere Monate Fahrverbot bekommen? Bitte spart euch Kommentare wie, dass ich nicht auf die Straßen gehöre usw. Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe und das nicht richtig war und ich natürlich meine Strafe gerecht absitzen werde. Nur möchte ich gerne von euch wissen, was auf mich demnächst zukommen könnte. Danke im Voraus :)

Mein Sohn wurde im Baustellenbereich einer Autobahn geblitzt. 100km/h waren erlaubt, nach Toleranzabzug stehen 134km/h an. "Ersttäter". Zeugnisverweigerungsrecht?

Hallo Leute,

weiss einer ab wieviel km/h die Geräte keine Messung mehr durchführen können ? Ich bin leider etwas zu schnell Gefahren und habe heute gesehen das ich wohl ca 260 km/h zuviel auf dem Tacho hatte auf der Autobahn, dort waren nur 80 km/h erlaubt.

Wegen Geschwindigkeitsübertretung (mit 45 abzgl. Toleranz in 30er Zone geblitzt) musste ich 25 Euro bezahlen. Irgendwann kam eine Mahnung, dass ich bitte zahlen sollte, jedoch nun insg. 48,50 Euro (23,50 Eur Mahngebühr!!!). Dies habe ich nicht bezahlt, sondern nur die 25 Euro Bußgeld. Nach 4 Monaten kommt nun die erneute Mahnung für die noch ausstehenden 23,50 Euro PLUS 5 Euro Mahnung.

Ist eine Mahngebühr i.H.v. 23,50 Euro, also fast genauso hoch wie die Strafe, gerechtfertigt???

Ich wurde im Sommer 09 in der Schweiz geblitzt.Mit 14 KmH zu schnell sollte ich eine "Busse" (was für ein deutsch...-) in Höhe von 118 € bezahlen.Hab ich natürlich nicht gemacht,gar nicht reagiert.Es kamen weitere Briefe,diie ich ignorierte.Jetzt kam gestern ein Strafbefehl aus der Schweiz,indem mit Haft gedroht wird,wenn ich nicht bezahle.Ja spinnen die Schweizer jetzt völlig?Versuchen mit ihren Abzock-Automaten deutsche Urlauber abzuziehen ? Auch diese lächerliche Verfahrensweise der Schweiz,indem versucht wird,dem sündigen Autofahrer Angst zu machen,obwohl es gar kein Rechtshilfeabkommen gibt! Wie schräg ist das denn???? Wie ist euer Meinung dazu? Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit den Ricolas gemacht???