Hallo 👋🏻
Meine ganze Familie ist Muslim. Ich auch. Aber als ich nach Deutschland kam, da war ich 6 Jahre alt, meine Mutter mich aber sehr getrennt von Religion aufwachsen lassen und dafür bin ich auch dankbar, weil sehr viele keine guten Dinge lernen bzw hab ich das ihm Gefühl, weil viele von denen scheiße bauen. Sie wollt das ich mir von allem eine eigene Meinung mache. Ich bin also sehr selten in Moschee, fast nie und das einzige was ich halt sonst noch so mache ist halt nicht rauchen, kein Alkohol, an die armen spenden etc. Ramadan mach ich nicht weil ich Lauch bin und sonst noch mehr Lauch werde. Und beten kann ich halt auch nicht richtig. Aber ich fühl mich trotzdem muslimisch weil ich an Gott glaube und auch gewisse Sachen ausübe nur halt nicht so extrem. Jetzt kommt ein Freund von mir der nicht getauft ist und behauptet er ist Christ er kennt sich auch gut aus und so aber der sagt ich bin kein Muslim, weil ich nicht jeden Tag 5 mal bete und kein Ramadan mache und generell fast nichts tuhe. Der Typ diskutiert jedes Mal mit mir und das nervt mich auch. Was würdet ihr aber sagen, wer hat Recht? Mach ich wirklich zu wenig oder ist das ok wenn man selber seine Grenzen für die Religion festlegt wie viel Zeit man dafür gibt.