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Ein Lied über den Kaiserreich der Stillen?

 Kingdom of the Silent

(by the quiet, for the quiet)

Verse 1

In the shadows of the noise, we walk unseen,

Eyes wide open, but our mouths stay clean.

No trumpet calls, no marching band,

Just minds like fire and steady hands.

We don’t shout, we build with grace,

In hidden rooms, we find our place.

A quiet oath, a whispered sign,

The silent ones are by design.

Chorus

We are the Kingdom of the Silent,

Bound not by fear, but by trust defiant.

Ten percent we give with pride,

To the one who leads with heart and mind.

He builds the dream we never speak,

Stone by stone for strong and weak.

In stocks, in plans, in walls that grow—

A silent power they’ll never know.

Verse 2

He’s not the loudest, not the bold,

But wise, and just, and calm and cold.

We chose the sharpest of the wise,

Our quiet king with open eyes.

No throne of gold, no royal show,

Just vision deep and funds that flow.

He multiplies what we all send,

To shape a world the noise won’t bend.

Chorus

We are the Kingdom of the Silent,

Bound not by fear, but by trust defiant.

Ten percent we give with pride,

To the one who leads with heart and mind.

He builds the dream we never speak,

Stone by stone for strong and weak.

In stocks, in plans, in walls that grow—

A silent power they’ll never know.

Bridge

They laugh, they talk, they chase the flame,

But never ask who lit the game.

We are the roots beneath the tree,

Invisible, but wild and free.

Final Chorus

We are the Kingdom of the Silent,

Unshaken, soft, but still defiant.

We whisper now, but mark our word—

One day, the silent shall be heard.

Was denkt ihr darüber, ihr könnt auch den Song weiter veröffentlichen (: In Schulen, oder Universitäten, oder Abendgymnasium

Lied, Kaiser

Wie findet ihr meinen Raptext (bzw Song)?

Mache das jetzt seit ungefähr 6 Tagen, also bin ich neu, dementsprechend her mit allen Tipps und Übungen.
Möchte währendessen auch Freestyle lernen( bzw tue es nebenbei ).

Intro

Düstere Zone – ich hab sie erreicht,  

lüsterne Töne, sie färben mich reich.  

Komm meinem Ziel mit jedem Schritt näher,  

fromme aus Kiel flimmern wie Gebete umher.

Mein Atem aus Stahl – selbst ich spür Furcht,  

Natur liegt kahl, meine Präsenz wie 'ne Flucht.  

Meine Lines sind gepanzert, der Beat eine Zucht,  

deine Visage spiegelt deine Angst vor meiner Wucht

Hook:

Es ist Zeit – dein Ende ist nah,  

keine Umkehr – der Weg ist klar.  

Ich bin nicht der Henker, ich bin der Richter,  

mein Urteil fällt – dein Tod, die Dunkelheit ist nah

Strophe 1:

Ich steh vor dir, direkt an der Brust,

komm in deine Hood – nicht mit Angst, sondern Lust.

Zieh die Waffe, bring Kälte und Frust,

stell mich dir frontal – du bist nichts als Schund.

Strophe 2:

Gleich knallt es, der Pegel steigt ab,

alle vor mir, doch ich bleib auf Trab.

Oben dein letztes Licht – bald ist es erloschen,

unten nur Schatten – willkommen, du Wicht.

Strophe 3:

Mut oder Trug? Stell dir die Frage.

Du zitterst daran wie an 'ner Klage.

Ich bring dir die Antwort, ohne Gnade,

mein Blick spricht Klartext – Ende der Lage.

Strophe 4:

Bist du noch hier? Ich hör dich nicht mehr,

seh’s in den Augen – leer und schwer.

Die Türen schließen, kein Umkehrpfad,

nur Dunkel, nur Schweigen – dein letzter Atem  verrat’.

Musik, Song, Lied, Rap, raptext

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