Oder ist er eher gleich geblieben?
Ich hatte mit 18 oder so eine Phase, in der ich wirklich alles zum Thema Mittelalter verschlungen habe, ob nun historischer Roman, Sachbuch oder Fantasy mit Mittelalter-Setting. Damals habe ich es wohl so sehr übertrieben, dass ich mich für den Rest meines Lebens an Mittelalter übersättigt habe, denn inzwischen ist das Gegenteil der Fall, ich mache um Mittelalter einen großen Bogen, mittelalterliche Fantasy-Settings inklusive.
Dafür lese ich inzwischen gerne auch mal Thriller oder Krimis, das hab ich früher gar nicht gelesen. Auch der Anteil an Sachbüchern ist gestiegen, bevorzugt da Philosophie und Gesellschaft, ich hab aber auch schon was über wirtschaftliche Themen gelesen, z.B. über Cum Ex, was mich früher zu Tode gelangweilt hätte :-D
Was gleich geblieben ist: Der überwiegende Anteil meiner Lektüre sind Romane ohne Genrebezeichnung und ich lese nur sehr, sehr selten reine Liebesromane.
Erzählt mal, wie ist es bei euch so?