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Gute Headsets für 60€?

Hey Leute, ich komme aus einer sehr sehr sehr sehr armen Familien, wo es sehr schwer ist sogar Salami zu kaufen. Fragt nicht wie aber ich habe es geschafft endlich 60€ zu sparen. Ich will damit einen sehr guten Headset kaufen. Ich will jetzt kein Razer haben, weil ich die nicht gut finde. Ich will keinen Headset haben, wo man links oder rechts mehr hört als bei der anderen Seite. Ich will keinen Headset haben, wo ich noch den Hintergrund aus meinem Zimmer höre. Ich will nicht an einem Kabel die Einstellung haben, die Lautstärke einzustellen. Ich will, dass das Headset sich an mein Kopf anpassen kann, so dass es gefüllt meinen Kopf zerquetscht.

Ich will das volle Programm! Ich weiß, es ist unmöglich mit 60€. Solche perfekte Headsets bekommt man für 300-1000€ aber ich will mit meinem 60€ das Beste daraus machen. Mehr geht einfach nicht mehr. 60 ist maximal... Ich will von jemanden die Antwort bekommen, der weiß, was meine Probleme sind, der weiß, was ein guten Headset aus macht. Ich brauche jemanden, der in meiner Lage war.

Ich habe einen einmaligen Chance endlich einen guten Headset zu holen. Bitte seid erst gut erfahren um das zu beantworten.

Gibt es irgendwo auf der Welt, oder im Internet einen sehr guten, robusten, perfekt eingestellten und vom Lautstärke her perfekt programmierten Headset, der gut am Kopf einstellbar ist, was auch sehr gut Funktioniert?

Die 60€ zu bekommen war nicht leicht. Es hat Jahre gedauert, wie gesagt, ich lebe sehr arm ! Meine Familie behandelt mich wie Dreck. Ich bekomme sehr wenig essen, sehr wenig ... Naja ... Ich sage mal liebe von meiner Familie, weil sich niemand um mich sorgt. Ich bin denen voll egal. Ich habe sogar keine Freunde.

Ich bin immer auf mich alleine gestellt, also bitte Leute! Gibt es irgendwo einen guten Headset für 60€?

Mehr will ich doch gar nicht 😞.

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Elektronische Patientenakte: Team Zustimmung oder Team Widerspruch?

Die elektronische Patientenakte (ePA) wurde diese Woche nach einer über dreimonatigen Testphase bundesweit eingeführt. Bereits im Januar wurde für alle gesetzlichen Versicherten automatisch eine ePA angelegt. Ab Oktober soll sie für Ärztinnen, Ärzte und andere Leistungserbringer verpflichtend sein, für Patientinnen und Patienten bleibt sie freiwillig. Wer also keine ePA möchte, kann weiterhin widersprechen. Die ePA speichert Gesundheitsdaten wie Rezepte, Impfungen, Arztbriefe, Befunde oder Medikationspläne einrichtungsübergreifend und ermöglicht es Versicherten, eigene Daten hinzuzufügen sowie Zugriffsrechte individuell zu steuern. Ziel ist es, Versorgungslücken zu schließen, Doppeluntersuchungen und Bürokratie zu vermeiden sowie den Datenaustausch zu erleichtern.

Der geschäftsführende Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnete die ePA als „Zeitenwende“ für das Gesundheitssystem. Er ist überzeugt, dass die Behandlung durch vollständige Labordaten und Befunde optimiert werde. Darüber hinaus wird bessere Forschung durch die Verfügbarkeit zuverlässigerer, anonymer Daten begünstigt. Ferner sei der Datenschutz gewährleistet, sodass die Vorteile einer digitalen, strukturierten und sicheren Akte die Risiken überwiegen. Zum Schutz der Daten gelten strenge Sicherheitsvorgaben wie PIN-geschützter Zugriff, Freigaberechte und technische Standards des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Krankenkassen wie die AOK betonen, dass die ePA Versorgung effizienter mache, da alle relevanten medizinischen Unterlagen zentral und jederzeit verfügbar sind.

Patientenschutz-Verbände haben nach wie vor Bedenken gegen die ePA. Sie kritisieren bspw. die mangelnde Feinsteuerung der Datenfreigabe, die Komplexität der Bedienung sowie Datenschutzrisiken. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz (DGHS) wirft der Regierung „Irreführung” vor. Gegenüber KNA erklärte DGHS-Vorstand Eugen Brysch am Montag, dass entgegen der bisherigen Darstellung, Versicherte derzeit keine Möglichkeit hätten, einzelne Dokumente nur bestimmten Ärzt:innen oder Apotheken zur Einsicht freizugeben. So könne bspw. ein Orthopäde erkennen, dass ein Patient psychotherapeutisch behandelt werde, selbst wenn dieser die entsprechende Information nur für neurologische Fachärzt:innen freigegeben habe. Brysch forderte daher, die künftige Bundesregierung müsse die Einführung der ePA aussetzen, bis eine differenzierte Zugriffskontrolle gewährleistet sei.

Quelle

  • Wie findet Ihr es, dass für alle gesetzlich Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte angelegt wurde, sofern sie nicht widersprachen?
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