Die Werbung in Europa und Nordamerika der 50er, 60er und 70er Jahre war fast immer sehr positiv, fröhlich-beschwingt, optimistisch, zuversichtlich, zukunftsglÀubig, euphorisch, friedlich, harmonisch, familienbetont, teils naiv.
Glaubt ihr (an die Ălteren: Wisst ihr), dass sie das damalige LebensgefĂŒhl tatsĂ€chlich realistisch bzw. zumindest nur leicht ĂŒbersteigert widergespiegelt hat oder dass das eine rein kommerziell-euphemistische Fake-Nummer war und die RealitĂ€t meist völlig anders aussah und auch anders empfunden bzw. erlitten wurde: Armut oder zumindest wenig Wohlstand, Kaufkraftmangel, FrauenunterdrĂŒckung, autoritĂ€re Kindererziehung, Gewalt in der Familie,, Hierarchiedenken, schlechte Arbeitsbedingungen und Bezahlung, schwere Haus- und Feldarbeit, mieses Gesundheitswesen, Pessimismus, Rassismus (USA!), Bigotterie, Intoleranz, LGBTIQ+-Feindlichkeit, hierzulande auch Wohnungsmangel, Ăberbelegung, Kriegsfolgen aller Art, Neid, in allen Belangen schlechte Infrastruktur?
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