Acrylamid – die neusten Beiträge

Ich mache gern mal etwas in meiner Heißluftfriteuse und die angegebenen Garzeiten passen auch immer - außer bei allen Tiefkühlfritten.

Ich soll bei 180°C die Fritten 12-14 Minuten frittieren. Natürlich schüttel ich die ab und an durch.

Aber nach 15 Minuten sehen die so aus:

Innerhalb sind die dann gerade mal getaut.

Erst nach insgesamt 35 Minuten sind die Perfekt.

Ist das immernoch wegen dieser Acrylamit-Panikmache?

Hallo Leute, vielleicht kennt sich damit jemand aus.

Mich würde mal interessieren, wie oft ihr Lebensmittel wie Pommes, Chips, Chicken Nuggets und ähnliches esst. Das ist ja alles frittiert, und dabei entsteht Acrylamid, das ja nicht gesund ist und sogar krebserregend sein soll.

Jetzt meine Frage:

Wenn man sich nicht 100% super gesund ernährt, aber z.B. viel Obst wie Äpfel, Bananen und Trauben isst und nur wenig Gemüse mag – ist es dann schlimm, wenn man hin und wieder bei Frittenwerk oder woanders Pommes isst?

Zum Beispiel, wenn man vorher vier Wochen keine Pommes gegessen hat und nur mal eine Handvoll Chips isst?

Meint ihr, das ist ein großes Risiko, dadurch Krebs zu bekommen?

Oder kann man sowas ohne große Sorgen ab und zu essen?

Ich habe gelesen, dass bei jedem frittierten Essen Acrylamid entsteht, und das klingt schon ziemlich ungesund.

https://img.welt.de/img/finanzen/verbraucher/mobile108384903/3732509207-ci102l-w1024/Toast.jpg

Hallo ist Acrylamid in einer Lösung gefährlich. Ich meine ob man das einatmen kann. Ich wusste dass nur die Pulverform kann schneller in die Atmenwege reinkommen. Und was ist mit dem flüssigen Form?

Hab gerade gelesen, dass beim Braten mit Öl zu hohen Temperaturen Acrylamid entsteht, und das krebserregend und Erbgutverändernd wirkt.

Es regt mich extrem auf, dass ich noch nie davon gehört habe.

Ich hab 6 Jahre lang kaltgepresstes Raps- und Olivenöl zum teilweise sehr heißen Braten benutzt und ich lüfte auch immer zuwenig beim Kochen.

Muss ich mir Sorgen machen? Irgendwelche Erfahrungen und soll ich deshalb mit meinem Arzt sprechen?

Hallo, wenn man eine Eisenpfanne anbrät, nimmt man ja Öl/Fett, welches man so hoch erhitzt, bis es sich als schwarzer Belag anhaftet.

Nun ist es ja bekannt, dass sich bei zu hoch erhitzten Fetten Transfette bilden. Die möchte ich natürlich nicht dauerhaft im Essen haben.

Deshalb ist meine Frage: Wie viele Transfette landen denn ca. im Essen? Hat hierzu jemand eine Quelle?

Guten "Abend"...
Ich bin gerade irgendwie dazu gekommen nachzusehen, ob Chips wie zum Beispiel Pringles eig. ungesund sind und bin dabei auf etwas gekommen was vor allem bei'm erhitzen, frittieren etc. von Kartoffeln entsteht (Acrylamid). Soweit ich das jetzt verstanden habe, kann das Krebseregend sein, irgendwie aber auch nicht. Da Acrylamid aber grundsätzlich beim kochen entsteht frage ich mich, ob man eig. heutzutage überhaupt noch was essen kann ohne das etwas Krebseregendes enthalten sein könnte, wie es ja mit Kartoffelchips der Fall ist.

Frei gesetzt wird ?

Und noch eine Frage und zwar ist dieses Acrylamid auch noch in Pringles drin ? Also die originalen oder chilli ?

Hei mal eine Frage kann ich mit guten Gewissen das Sesam Knäckebrot von Wasa essen oder ist das krebserregend denn esse davon relativ viel.

Enthält ein Brot, das glutenfrei ist, auch Acrylamid?

Enthält Buchweizen-Knäckebrot (Inhaltsstoffe nur Buchweizen und Meersalz) auch Acrylamid?

Wird dieses Brot viel Acrylamid enthalten: https://www.schnitzer.eu/de/product/bio-hirse-schnitten/ ?

Wenn die Bäckereien wegen der Acryamidverordnung nur noch pampiges Brot verkaufen dürfen, kann man das dann zuhause im eigenen Backofen fertig backen oder funktioniert das nicht.

Acrylamid entsteht, wenn Getreide über 120 Grad Celsius erhitzt werden - zählt doch dann auch für Brötchen, oder? Wenn man seine Aufbackbrötchen zukünftig nur bei 100° erhitzt, anstatts der empfohlenen 150° - werden diese dann auch noch genießbar sein?

Danke :D