Rollenbiographie über Ferdinad von Walter aus Liebe und kabale in der ich Perspektive?

Ferdinand von Walter ist eine fiktive Figur in dem Theaterstück "Liebe und Kabale" von Heinrich von Kleist. Er ist der Sohn des Herzogs von Calabrien und der Bruder der Hauptfigur, der Gräfin von Calabrien.

Ferdinand ist ein junger Mann, der von seinem Vater dazu erzogen wurde, eine Karriere in der Armee zu machen. Er ist jedoch unglücklich mit seinem Leben und seinen Pflichten und träumt davon, ein einfaches Leben als Bauer zu führen. Er ist in die Tochter des Bauern, die Gräfin von Calabrien, verliebt und versucht alles, um sie zu gewinnen, aber seine Familie und die Gesellschaft stehen ihm im Weg.

Im Laufe des Stücks entwickelt sich Ferdinand immer mehr als rebellischer Charakter, der gegen die Konventionen und Erwartungen seiner Gesellschaft ankämpft. Er lehnt es ab, seinen Dienst in der Armee zu tun und verweigert, seine Liebe zur Gräfin von Calabrien aufzugeben. Er riskiert alles, um sein Glück zu finden und sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.

Ferdinand ist ein rebellischer und romantischer Charakter, der für seine Gefühle und Träume eintritt. Er verkörpert die Idee des "freien Willens" und des Kampfes gegen die Unterdrückung durch die Gesellschaft.