Gedicht von Ludwig tieck „Zeit“?
Zeit:
So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise,
Die Zeit nach ihrer alten Weise,
Auf ihrem Wege taub und blind,
Das unbefangene Menschenkind
Erwartet stets vom nächsten Augenblick
Ein unverhofftes seltsam neues Glück.
Die Sonne geht und kehret wieder,
Kommt Mond und sinkt die Nacht hernieder,
Die Stunden die Wochen abwärts leiten,
Die Wochen bringen die Jahreszeiten.
Von außen nichts sich je erneut,
In dir trägst du die wechselnde Zeit,
In dir nur Glück und Begebenheit.
hallo es wär sehr nett wenn ihr meine Frage beantworten könntet.
ich verstehe nicht ganz was er damit meint, ich muss ein Bild dazu malen aber weiß nicht wie und was genau ich malen soll.
könnt ihr mir bitte helfen,
danke für ihre Hilfe :)))
1 Antwort
"Das Gedicht soll wohl deutlich machen, dass der Mensch nichts von außen erwartet sollte - denn die "Zeit" als Symbol für die großen Entwicklungen, interessiert sich nicht für ihn, ist blind.
Glück kann er nur in sich selbst finden - denn dort gibt es kleine Veränderungen und Entscheidungsmöglichkeiten."
Auf der Seite gibt es eine Zeichnung. Ich hoffe, die hilft dir. Viel Erfolg
Vielen lieben Dank für ihre Hilfe.
es hat Mich sehr weiter gebraucht aber ich weiß es immer noch nicht leider wie ich das auf ein Blatt alles gestalten soll?
haben Sie da ein Idee wie ich das Gedicht „malen kann“ ?
es wär sehr nett.