ANTWORTGEDICHT SCHREIBEN
Hallo, wir haben die Aufgabe gestellt bekommen zu folgendem Gedicht ein "Antwortgedicht" zu schreiben, allerdings verstehe ich nicht wirklich wie das gemeint ist, also an wen sich das Gedicht richtet und wie ein antwortgedixht aufgwbaut ist, könnt ihr mir da weiterhelfen? So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise, Die Zeit nach ihrer alten Weise, Auf ihrem Wege taub und blind, Das unbefangne Menschenkind. Erwartet stets vom nächsten Augenblick Ein unverhofftes seltsam neues Glück. Die Sonne geht und kehret wieder, Kommt Mond und sinkt die Nacht hernieder, Die Stunden, die Wochen abwärts leiten, Die Wochen bringen die Jahreszeiten. Von außen nichts sich je erneut, In dir trägst du die wechselnde Zeit, In dir nur Glück und Begebenheit.
2 Antworten
Ich unbefangnes Menschenkind fühl mich so gar nicht taub und blind
Neugierig eher und interessiert was jeden Tag um mich passiert
Was gestern war ist schon vorbei, was morgen kommt ist einerlei
Die Zeit mag sich im Kreise drehn doch ich kann nur das Heute sehn
Für mich zählt jeder Augenblick und damit endet dieses Stück...
Erstmal musst du dich mit dem oben geschriebenen Gedicht auseinandersetzen. Was bedeutet es, was will dir die/der Autor/in damit sagen?
Was würdest du darauf erwidern?
Und die Erwiderung, also deine Antwort auf das Gedicht, die sollst du dann in Gedichtform bringen. Sind Versmaß und Reimform, bzw. ob es sich überhaupt reimen muss, nicht vorgegeben, kannst du das dann auch ganz frei machen.
Mach dir klar, was du sagen willst!